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Männer und die Folgen von verletzten Gefühlen

Eine Studie über Männergesundheit zeigt die Ursachen für das Stillschweigen über psychische Krankheiten bei Männern auf und erläutert die Folgen.

verzweifelter Mann

Die Studie „Männergesundheit 2013″seitens der Stiftung Männergesundheit und der Deutschen Krankenversicherung DKV in Berlin unterstreicht deutlich, dass das veraltete und falsche Männerbild in der Gesellschaft: Nur die Harten kommen in den Garten  nicht mehr der Realität entspricht bzw. die heutigen Männer diesem Klischee gesundheitlich nicht mehr folgen können.

Männer und ihre Gefühle

Gerade Männer begehen, laut der aktuellen Statistik, dreimal öfter Suizid als Frauen. Oft verschließen sich die Betroffenen ihrer eigenen Gefühle und lassen diese in sich anstauen. So kommt es zu einem inneren Damm, der sich mit der Zeit weiter füllt. Eines Tages kommt es dann zum Ausbruch, z.B. in Form von Krankheiten, wie Schlaganfall, Depressionen, Alkoholsucht, Suizid und jegliche andere Arten von Suchterkrankungen. Oft fehlt auch manchen männlichen Ärzten das entsprechende Einfühlungsvermögen, um den Zugang zu den verletzten Emotionen der männlichen Patienten zu bekommen.

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Devakumaran Manickavasagan, geb.1987 in Ratingen, beschäftigt sich seit über 10 Jahren mit dem Wandel verschiedener Kulturen in Deutschland. Dies gelang ihm durch den Austausch mit betroffenen Menschen, begleitet von zahlreichen Beobachtungen und persönlichen Erfahrungen mit dem Leben zwischen zwei Kulturen. Während der „Flüchtlingskrise“ 2015 konnte er als Leiter einer Notunterkunft mit seiner tatkräftigen Unterstützung einen wertvollen Beitrag für die neu angekommenen Menschen in Deutschland leisten. Deva war lange Jahre im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit aktiv.
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