
Nalin Ciftci: Die Regie des Lebens selbst führen
Die junge Content Creatorin Nalin Ciftci möchte Social-Media dazu nutzen, für andere einzustehen. Wichtig für sie sind dabei ihr Hintergrund als Yezidin und ihr Gespür für Gerechtigkeit.
Die junge Content Creatorin Nalin Ciftci möchte Social-Media dazu nutzen, für andere einzustehen. Wichtig für sie sind dabei ihr Hintergrund als Yezidin und ihr Gespür für Gerechtigkeit.
Die Geschichte von Omar Halabi gibt einen tiefen Einblick in die Welt der Start-up-Szene: Der Mitgründer des Lebensmittel-Lieferunternehmens yolla! erzählt von seiner Idee, der Motivation hinter seiner Arbeit und von Herausforderungen, denen Menschen mit Einwanderungsgeschichte bei der Gründung ihrer Start-ups gegenüberstehen
Atakan aus Berlin ist Erzieher und arbeitet mit Kindern in der Grundschulpädagogik. Was hat den 26-Jährigen auf diesen Berufsweg geführt?
Ssega Albarak Ulutas, 22 Jahre alt, hat eine Leidenschaft für soziale Medien, Reisen und das Teilen neuer Erlebnisse mit Freunden. Sie ist entschlossen, ihre Erfahrungen als Person mit Migrationshintergrund für positive Veränderungen einzusetzen.
Safe Spaces für andere schaffen: Das ist eines der Ziele von Jasmin Kensington. Die 21-Jährige setzt sich für Aufklärung über die Unterdrückung der Tamilen und anderer Gruppen ein.
Sadaf Zahedi hat in ihrem Leben viel gekämpft: für sich selbst und für andere. Der Weg der Poetin und Projektleiterin ist geprägt von dem Versuch, die Welt ein Stück gerechter zu machen. Ihre Erzählungen schenken Hoffnung, Projekte wie „Bildung ohne Bücher“ ermöglichen Zugang zu Wissen für Kindern in ihrem Heimatland Afghanistan.
Der 25-jährige Furkan – auch bekannt als @fxrkan – ist selbstständiger Content Creator. kohero erzählt er, was ihn neben Social Media in seinem Leben bewegt.
Die Schauspielerin Mariann Yar stand zuletzt mit ihrem One-Woman-Projekt „Landsfrau“ auf der Bühne. Mit kohero spricht sie über die Wahl zwischen Medizin und Kunst, Herausforderungen auf der Bühne und in der Zukunft.
Daniela Sepehri strebt nach Gerechtigkeit: Die 25-Jährige setzt sich für Menschenrechte im Iran ein, kämpft für Feminismus und menschenrechtsgeleitete Einwanderungspolitik und gegen Rassismus – online wie offline.
„Da, wo ich herkomme, ist den meisten bewusst, dass es nicht zu mehr reichen wird als einen Amazon Lieferwagenfahrer“, sagt Mohamed Chahrour. Für ihn hat es zu mehr gereicht: Mohamed
Bei kohero schreiben wir politische, perspektivische und persönliche Geschichten. Hast du auch etwas zu erzählen, willst dich engagieren oder sonstwie einbringen? Wir freuen uns auf dich!
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