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Diskriminierung vor dem Wahllokal

Mohamed flüchtete aus Syrien und durfte 2021 zum ersten Mal in Deutschland wählen. Doch als er am 26. September vor dem Wahllokal ansteht, ist er rassistischen und diskriminierenden Kommentaren ausgesetzt. Im Interview spricht er darüber, wie sich die erste demokratische Wahl in Deutschland für ihn anfühlte

Fotograf*in: privat

Mohamed lebt in Rostock und kommt ursprünglich aus Syrien. Vor knapp sechs Jahren flüchtete er von Syrien über Nordmazedonien nach Deutschland. Er engagierte sich hier ehrenamtlich und lernte so Deutsch, um später ein Medizinstudium zu beginnen. Inzwischen ist Mohamed 25 und durfte 2021 zum ersten Mal in Deutschland wählen – etwas ganz besonderes für ihn. Doch als er am 26. September vor dem Wahllokal in der Schlange steht, ist er rassistischen und diskriminierenden Kommentaren ausgesetzt. Mit einem Facebook-Post wendet Mohamed sich an die Öffentlichkeit. Wir sind auf das Posting aufmerksam geworden und sprechen mit Mohamed über den Vorfall, über die Bedeutung der Meinungsfreiheit und über gesellschaftliche Probleme, die Diskriminierung zur Folge haben.

 

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