Warum Europa mehr Verantwortung für die Klimakrise übernehmen muss

Klima(un)gerechtigkeit – obwohl der Klimawandel ein globales Phänomen ist, treten die Auswirkungen regional sehr unterschiedlich auf. Betroffen sind besonders die Länder, die am wenigsten zur Klimakrise beitragen. Wann übernehmen Industriestaaten endlich Verantwortung? Diese Frage stellt Brenda Kusi-Appiah in einem Beitrag zum aktuellen zu.flucht Schwerpunkt.

Fotograf*in: Marcin Jozwiak auf Unsplash

Während sich die Klimakrise in Deutschland überwiegend durch Temperaturschwankungen bemerkbar macht, sind die Klimafolgen in Ländern des globalen Südens viel gravierender.

Klimafolgen im globalen Süden

In den Ländern der Sahelzone intensiviert sich die Desertifikation. Das führt zu Dürren oder dazu, dass kleine Inselstaaten, wie die Malediven wegen des Meeresspiegel-Anstiegs kontinuierlich sinken. In Ostafrika, beispielsweise im Sudan, Eritrea oder Somalia sind Dürrekatastrophen ein großes Problem. Da die meisten Menschen von der Landwirtschaft leben, führen Dürren regelmäßig zu Hungersnöten.

In asiatischen Ländern leiden die Menschen durch das Abschmelzen des Himalayas zunehmend an größerer Wasserknappheit. Myanmar, die Philippinen, Thailand, Vietnam und Kambodscha werden nach der Einschätzung von Germanwatch am schlimmsten von klimabedingten Wetterveränderungen betroffen sein.

Schon jetzt fordert die Zunahme von Stürmen und Taifunen jährlich tausende von Toten. Klimafolgen haben direkte Auswirkungen auf das Leben und die Existenzbedingungen von Menschen auf der ganzen Welt. Diese Auswirkungen treffen jedoch nicht alle Menschen gleichermaßen, es gibt ein klares Süd-Nord-Gefälle. Während wir uns in Deutschland größtenteils nur mit klimatischen Veränderungen rumschlagen, fordern die Klimafolgen im globalen Süden jetzt bereits Leben.

Das Problem: Länder, die am meisten von den Folgen des Klimawandels betroffen sind, haben historisch am wenigsten zur Klimakrise beigetragen. Außerdem handelt es sich überwiegend um arme Länder, die sich deshalb schlechter an die Klimakrise anpassen können.

Die Hauptverantwortlichen

Die Industrialisierung markierte den Beginn der massenhaften Emittierung von Treibhausgasen. Die Beschränkungen, die zuvor durch Sonne, Biomasse, Wind, und Wasser als einzige Energiequellen auferlegt waren, wurden auf einmal durch die Nutzung von fossilen Brennstoffen beseitigt. Seit der großen Beschleunigung Anfang des 20. Jahrhunderts, auch „Great Accelaration“ genannt, ist der Ressourcenverbrauch stark angestiegen. Allein von 1970 bis heute hat sich der Energieverbrauch vervierfacht.

Die Hauptverantwortlichen; fast ausschließlich Europa und die USA. Die Klimaschulden Europas, das heißt ihr Beitrag zur Akkumulation von Kohlenstoffdioxideqivalenten (CO₂), wird auf 110 Gigatonnen geschätzt, beziehungsweise auf 30 Prozent der Gesamtakkumulation. Das ist mehr als doppelt so viel wie der Beitrag zur Gesamtakkumulation von Afrika oder Südamerika.

Wenn wir vermeiden wollen, dass die Atmosphäre um mehr als 2 °C erwärmt wird, dürfen wir zwischen 1800 und 2050 nicht mehr als rund 2.200 Milliarden Tonnen an CO₂ emittieren. Nach dem aktuellen Stand wurden ungefähr 1.200 Milliarden Tonnen CO₂ bereits emittiert. Den Löwenanteil von rund 860 Milliarden Tonnen CO₂ haben bis 2008 die Industriestaaten ausgestoßen. Das ist doppelt so viel, wie ihnen eigentlich nach historisch gerechter Verteilung zustehen würde. Auch wenn die westlichen Länder ihre Emissionen ab sofort auf null reduzieren würden, könnten sie der historischen Klimaschuld nicht mehr Rechnung tragen. Das hat schwerwiegenden Folgen, für das Ökosystem und für die Lebensgrundlage der Menschen.

Der Anstieg der Erdmitteltemperatur wirkt sich auf alle Lebensbereiche wie Ökologie, Agrarwissenschaft, Ökonomie, Gesundheit und Soziokultur aus. Da alle Bereiche untrennbar miteinander verbunden sind, können Veränderungen in einem Sektor zu einem sogenannten „Dominoeffekt“ führen. So können zum Beispiel Ernteausfälle oder Ernährungsunsicherheit, Massenmigrationsbewegungen und Epidemien auslösen. Wenn man einen Blick auf die historischen Emissionen seit Beginn der Industrialisierung wirft, lässt sich daher eine klare Klimaschuld erkennen.

Eine Frage von Geld, Geschlecht, sozio-ökonomischem Status und race

Die Verteilung der Klimafolgen gliedert sich nicht nur in Nord und Süd, sondern auch in Arm und Reich. Wenn man die Gesamtheit aller Emissionen betrachtet, stellt sich heraus, dass die obersten 10 Prozent für 45 Prozent aller Emissionen verantwortlich sind. Die unteren 50 Prozent haben jedoch lediglich 13 Prozent der weltweiten Emissionen zu verantworten.

Die durchschnittlichen Pro-Kopf-Emissionen der ärmsten Länder dieser Welt wie Niger, Somalia, oder die Zentralafrikanische Republik sind 140-mal kleiner als die durchschnittlichen Pro-Kopf Emissionen in Deutschland. Zudem kommt, dass sich die deutsche Regierung besser der Klimakrise anpassen kann, in dem sie zum Beispiel in neue Technologien investiert. Denn wer über ausreichend finanzielle Mittel verfügt, kann sich besser gegen die Auswirkungen des Klimawandels schützen. Das gilt nicht nur für Regierungen, sondern auch für verschiedene Bevölkerungsgruppen innerhalb der Gesellschaft.

Als im Herbst 2015 Hurrikan Katarina den Bundesstaat New Orleans traf, waren vor allem ärmere Viertel, in denen vorwiegend Afroamerikaner*innen leben, betroffen. Die Viertel waren sehr schlecht gegen Hochwasser ausgerüstet. Zudem besaßen viele Einwohner*innen kein Auto, weshalb sie sich nur schwer in Sicherheit bringen konnten.

Nicht nur der sozioökonomische Hintergrund, oder die Ethnie haben Einfluss darauf, wie gut man sich klimatischen Veränderungen anpassen kann, sondern auch das Geschlecht. Frauen sterben aufgrund von geschlechtsspezifischen Verhaltensnormen und ungleicher Ressourcenverteilung viel häufiger bei Naturkatastrophen als Männer. Sie können zum Beispiel seltener schwimmen, oder verfügen seltener über einen Zugang zu einem Verkehrsmittel. Kategorien wie Geschlecht, sozioökonomischer Status, race, Alter und Behinderung haben große Auswirkungen bezüglich der Adaption. Schon bestehende soziale Ungleichheiten werden durch die Klimakrise zunehmend verstärkt.

Das vermeintlich Andere

Der deutsche Klimadiskurs blendet größtenteils kapitalistische und koloniale Strukturen aus. Postkoloniale Ansätze sind jedoch wichtig, da sie Prozesse oder Strukturen aufzeigen, die ihren Ursprung in der europäischen Kolonialisierung haben.  Unter denen leiden die kolonialisierten Länder heute immer noch.

Einer dieser Konzepte ist das von Eward Said entwickelte Othering. Dieses Konzept kann von Natur aus in postkoloniale Kontexte eingebettet werden. Die Natur wird zu diesem Zweck als das radikal „Andere“ konzeptualisiert. Sie wird aus der menschlichen Sphäre ausgeschlossen und ihr wird jegliche Handlungsmacht abgesprochen. Diese Abwertung der Menschlichkeit kann als Grundlage und Legitimierung des fast grenzenlosen Besitzens, Ausbeutens und Plünderns der Natur seit der Kolonialzeit verstanden werden. Indem die Natur nur als Kulisse für menschliche Aktivitäten und als auszubeutende Ressource dargestellt wird, und gleichzeitig als wild, unberührt und unkultiviert charakterisiert wird, wird Europa zu einem rational denkenden und handelnden Eroberer erhoben, dessen Schicksal es ist, die Natur zu beherrschen oder zu zähmen.

Die außereuropäische Natur gilt als wild, exotisch, unberührt und verlassen. Die dort lebenden Menschen als unzivilisiert, wild, primitiv und bestialisch. Dieser Diskurs diente und dient immer noch dazu, Ausbeutung, Sklaverei und sogar den Völkermord an indigenen Gemeinschaften zu rechtfertigen. Die Ausbeutung während des Kolonialismus machte den heutigen Industriekapitalismus erst möglich. Die Exploitation von natürlichen Ressourcen wurde genutzt, um den technischen Fortschritt in den westlichen Industrieländern voranzutreiben und um den Wohlstand auszubauen. Diese Ausbeutung dauert bis heute an.

Ein Großteil von Waren wie Kleidung oder elektronischen Geräte, die wir im Globalen Norden kaufen, werden im Globalen Süden produziert. Genau hier sind die Arbeitsbedingungen für die Menschen und die Umwelt sehr schlecht. Wir profitieren von den niedrigen Preisen, während sich die Lebensumstände der Menschen verschlechtert.

Bekämpfung der Klimakrise

Wenn es um die Bekämpfung der Klimakrise geht, müssen viele verschiedene Teilaspekte beachtet werden: von der historischen Klimaschuld bis zur Kolonialzeit hin zum sozioökonomischen Hintergrund einzelner Personen. Denn wer ausreichend Zugang zu Einkommen, Eigentum, Arbeit, Mobilität, Technologien, Krediten und politischen Entscheidungsprozessen hat, kann sich auch besser gegen die Auswirkungen des Klimawandels schützen.

Wenn wir über Klimawandel sprechen, müssen wir daher auch immer automatisch über Klimagerechtigkeit reden, wenn wir verhindern wollen, dass die Kluft zwischen globalisierten Norden und globalisierten Süden immer größer wird. Europa sowie andere Industriestaaten kommt mehr Verantwortung zu. Und das nicht nur, weil sie zu den Hauptverursachern der Klimakrise gehören, sondern weil sie über nötigen Wohlstand verfügen, um der Krise effektiv entgegenzuwirken.

 

 Weitere Beiträge zum Schwerpunktthema Klimaaktivismus gibt es hier.

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brenda Kusi-Appiah
Brenda studiert Politikwissenschaften und öffentliches Recht in Frankfurt. Sie hat ghanaische Wurzeln und interessiert sich vor allem für gesellschaftspolitische und kulturelle Themen. Neben ihrer Arbeit bei einer gemeinnützigen Organisation verbringt sie ihre Freizeit mit dem Schreiben.

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brenda Kusi-Appiah
Brenda studiert Politikwissenschaften und öffentliches Recht in Frankfurt. Sie hat ghanaische Wurzeln und interessiert sich vor allem für gesellschaftspolitische und kulturelle Themen. Neben ihrer Arbeit bei einer gemeinnützigen Organisation verbringt sie ihre Freizeit mit dem Schreiben.

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