
Artikel 7 – Erste Stunde: „Reli“
Religion ist das einzige Schulfach, das in unserem Grundgesetz erwähnt wird und zwar in Artikel 7, der das Schulwesen regelt. Steffen und Aziz haben sich über die Bedeutung von Religion in der Schule unterhalten.
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Religion ist das einzige Schulfach, das in unserem Grundgesetz erwähnt wird und zwar in Artikel 7, der das Schulwesen regelt. Steffen und Aziz haben sich über die Bedeutung von Religion in der Schule unterhalten.
In Artikel 6 geht es unter anderem um das Wohl von Kindern. Sajad aus Afghanistan findet es gut, dass Kinder in Deutschland von Gewalt beschützt werden. Das ist nicht überall auf der Welt der Fall.
Artikel 5 des Grundgesetztes regelt die Meinungsfreiheit. Hani* und Bilal aus Syrien erzählen, wie es um die Meinungs- und Pressefreiheit in ihrem Heimatland steht, aber auch, wie sie die Meinungsfreiheit in Deutschland erleben.
Sahar aus Afghanistan spricht über Artikel 3: Die Gleichheit aller Menschen. Für sie als Menschenrechtsaktivistin hat dieses Recht eine besondere Bedeutung.
In Artikel 2 geht es um die freie Entfaltung der Persönlichkeit und damit um Freiheit – ein Begriff, der sehr viele Bedeutungen haben kann. Darüber spricht Antonios aus Syrien in unserem Interview.
Das Grundgesetzt beginnt in Artikel 1 gleich mit einem bedeutsamen Wort: Menschenwürde. Was genau gehört alles dazu? Und versteht man bei verschiedenen Übersetzungen in andere Sprachen das gleiche darunter? Shaghi aus dem Iran teilt ihre Gedanken dazu.
Gemeinsam Essen verbindet. Das wissen die meisten, die sich regelmäßig zuhause oder in Restaurants mit Freunden verabreden. Auch zwischen Menschen verschiedener Herkunft kann das Essen eine Brücke sein – und ein lustiges Vergnügen, wie Schadi Al Salamat beschreibt.
Ist Titel dieses Beitrags eine Verallgemeinerung? Ja, das ist er. Und Sie können argumentieren, dass Verallgemeinerungen nicht richtig sind, selten stimmen und nicht weiterhelfen. So ist es! Aber es gibt Trends in der Gesellschaft. Und es gibt Geschichten. Die erste Geschichte handelt von Imad und Katharina.
Der Brasilianer Douglas Sant’ Anna da Cunha (34) ist ausgewiesener Fachmann für Humanitäre Logistik und arbeitet seit vielen Jahren in Katastrophengebieten. So war er beispielsweise in brasilianischen Flüchtlingslagern in Teresópolis und Petrópolis im Einsatz. Dieser Bericht gibt Einblick in seine Arbeit.
Die Flucht von Connie M* im Jahr 1989 führte nicht übers Mittelmeer, sondern von der DDR in die BRD. Ihre Erinnerungen spannen einen weiten Bogen: Von den ersten Plänen bis zu dem Gefühl, wirklich angekommen zu sein im Westen, vergehen Jahre. Ein langer Text voller Spannung, Hoffnung, Enttäuschung – und eine Ermutigung.
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