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Düstere Lage – ein Syrien-Update

Über die Situation in Syrien wird in den Medien aktuell nur selten oder am Rande berichtet. Dabei hält das Leid der Zivilbevölkerung dort unvermindert an. Verbrechen gegen die Menschlichkeit und bedrückende Alltagsbedingungen machen den Menschen das Leben schwer. Umso wichtiger bleibt es, an die verschärfte Gesamtsituation zu erinnern. Vor diesem Hintergrund fordert Amnesty International, jede Praxis einzustellen, die Menschen direkt oder indirekt zur Rückkehr nach Syrien zwingt.

Am 14. September hat der russische Präsident Putin den syrischen Machthaber Al-Assad zu Gesprächen nach Moskau eingeladen. Laut den Meldungen verschiedener Nachrichtenagenturen sollen Putin und Assad die ‘Einmischung’ von internationalen Streitkräften im Land dabei kritisiert haben – die russischen Streitkräfte natürlich ausgenommen. Die militärische Präsenz anderer Länder erfolge ohne Beschluss der Vereinten Nationen und ohne die Zustimmung des Autokraten Assad. Präsident Putin soll die internationalen Truppen als “Hauptproblem” Syriens beschrieben haben.

Gleichzeitig sei er bemüht gewesen, die russisch-syrischen “Erfolge” in den Vordergrund zu rücken. Assad soll die Rückkehr von syrischen Geflüchteten gelobt haben. Unklar blieb jedoch, ob er damit Zurückkehrende aus Europa meinte oder Binnenvertriebene. 

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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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