Zu Berlin habe ich tausend Geschichten in meinem Kopf. Ich gebe zu, dass ich hier viele Fesseln gesprengt und die ersten Buchstaben meiner Persönlichkeit geschrieben habe. Heute erinnere ich mich an die Zeit, als ich neunzehn Jahre alt war. Ich erinnere mich an die große Freude, als ich nach Mitternacht ausging und nur einen billigen Schlafanzug anhatte, von schlechter Qualität und sehr bunt. Mit ungekämmten Haaren ging ich hinaus und lief auf einem der Plätze Berlins herum.
Heute blicke ich zurück und amüsiere mich über mein damaliges Verhalten. Manchmal denke ich, dass es falsch war, was ich tat und dass ich ein wenig verrückt war. Dann sage ich mir wieder: Das ist doch mein gutes Recht, zu tun und zu lassen, was ich will. Es ist mein Recht, das diejenigen, die die Normen festlegen und sich der Menschen habhaft machen, mir geraubt haben.
Salam,
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