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Den Iran nicht aus dem Blick verlieren

Die Ermordung von Jina Mahsa Amini durch die Sittenpolizei wegen eines angeblich nicht korrekt sitzenden Kopftuchs hat im Iran eine beispiellose Protestwelle ausgelöst, die bereits seit drei Monaten andauert und das ganze Land erfasst hat. Maryam Blumenthal, Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Hamburg, hat selbst iranische Wurzeln. Im Interview spricht sie über die Revolution, über Sanktionen und Maßnahmen der EU und Bundesregierung.

Maryam Blumenthal
Fotograf*in: Hamburgische Bürgerschaft, Michael Zapf

Die Demonstrierenden im Iran fordern nichts weniger als den Sturz des repressiven Mullah-Regimes. Nach Angaben der Organisation Iran Human Rights (IHR) sind bei den Protesten bisher fast 460 Menschen ums Leben gekommen. Außerdem gab es mehr als 18.000 Festnahmen. Maryam Blumenthal, die Vorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen Hamburg, hat selbst iranische Wurzeln und setzt sich immer wieder öffentlich für die Protestierenden ein. Im Gespräch mit kohero erklärt sie die Besonderheit dieser Proteste, die sie als Revolution bezeichnet, und legt dar, welche Sanktionen und Maßnahmen sie von der EU und von der Bundesregierung erwartet.

 

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