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Spurensuche: Zwei Jahre nach dem Terroranschlag von Christchurch

Der grausame Terroranschlag auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch vor zwei Jahren hat die kleine Nation am anderen Ende der Welt ins Mark getroffen und nachhaltig aufgewühlt. Neuseeland verstärkt weiterhin seine Anstrengungen für multikulturelle Offenheit und Integration.

Spurensuche: Zwei Jahre nach dem Terroranschlag von Christchurch

Christchurch/Neuseeland – Freundlich, friedlich und weltoffen: So sehen sich die Kiwis selbst und so werden sie von der Welt gesehen. Doch es gibt noch eine andere Seite, die nicht weiter ignoriert werden soll: Die außergewöhnliche Gastfreundschaft. Sie ist mehr als ein guter Ruf, von dem Urlauber, Gastschüler und Studenten schwärmen. Sie ist gelebtes Selbstverständnis in einem Land, dessen Bewohner sich tage-, wochen- und früher monatelange Reisen entfernt von Familie und Freunden eine neue Existenz aufgebaut haben. Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe waren bis zur digitalen Vernetzung mit „Alles-bestellen-per-Handyklick“ nicht nur willkommene Geselligkeit im abgeschiedenen Farmalltag, sondern notwendige Tugenden.

Während der Corona-Pandemie konnte Premierministerin Jacinda Ardern (Labour Partei) diesen Geist erneut wachrütteln und durch Erfolg bestärken. Weil die allermeisten Neuseeländer die strengen Maßnahmen mittragen und befolgen, gibt es bei geschlossenen Grenzen im Land nahezu keine Infektionen außerhalb der Quarantäne. Und dadurch kamen auch – mit kurzen Ausnahmen – alle Freiheiten zurück.

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