Mein Name ist Zara und ich schreibe seit Dezember 2023 den kohero-Newsletter „migrantische psyche — Mentale Gesundheit über Grenzen hinweg“. Ich verstehe kohero als eine bedeutende, zugängliche Plattform, die sich durch ihre Vielfalt an Perspektiven auszeichnet. Dazu kommt, dass ich bereits zu Beginn meiner Zusammenarbeit mit kohero offen betont habe, dass ich als Hauptkriterium berücksichtige, dass ich trotz gesamtgesellschaftlich vermeintlich kontroverser Meinungen in keinster Weise Zensur erfahre. Genauso offen wurde mir begegnet und seitdem schreibe ich liebend gerne und leidenschaftlich an einem Thema, das möglichst nicht-akademisch verständlich und zugänglich, sonst nirgends aufgegriffen wird.
An kohero schätze ich außerdem die präsente Balance zwischen Objektivität und Subjektivität, die durch unterschiedliche migrantische und insbesondere SWANA (südwestasiatische und nordafrikanische) Perspektiven deutlich wird. Ich finde, das kohero Magazin bietet eine einzigartige Bandbreite an deutschsprachigen Beiträgen, die sowohl Objektivität als auch Subjektivität zu den Themen Migration und Flucht miteinander vereinen. Die vielfältigen subjektiven Perspektiven zeichnen dabei ein umfangreiches Bild der Ausprägungen migrantischer Erfahrungen.
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