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Was ist die Lösung für die Rassismus-Pandemie?

Am 27. Mai wurde der Amerikaner George Floyd, durch einen Polizisten motiviert, durch Rassismus ermordet. Proteste und Demonstrationen haben nicht nur in den USA begonnen, sondern auch in den meisten Ländern der Welt, die Gerechtigkeit für George Floyd unter dem Motto „Black Lives Matter“ und „No to Racism“ fordern. Das wirft erneut die wichtigste Frage auf, wie Rassismus am besten bekämpft werden kann.

Negative Aspekte

Ab und zu hören wir über und erleben wir rassistische Angriffe aufgrund von Religion oder Hautfarbe, von Neuseeland bis Deutschland, von Frankreich bis in die USA. Der Rassismus hat seine negativen Aspekte. Natürlich spiegeln sich diese Aspekte, sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft, wider. Jeder Einzelne ist der Baustein der Gesellschaft. Wenn der Zustand der Gesellschaft stark wäre, wäre die gesamte Gesellschaft sehr gut verbunden. Rassismus macht die Gesellschaft unzusammenhängend und inkohärent. Dies führt zwischen den Mitbürger*innen wegen der Atmosphäre des Hasses und der Angst zu Konflikten.

Wann ist das Land GREAT?

Inzwischen bezeichnet sich der Rassist als ein Patriot, der sein Land liebt und sich bemüht, es GREAT zu machen. Und er setzt sich in eine höhere Stufe als andere. Allerdings kann man sein Land auch lieben, ohne andere Mitbürger*innen wegen ihrer kulturellen, sozialen und religiösen Unterschiede zu diskriminieren. Außerdem wäre das Land GREAT, wenn dessen Bürger*innen unterschiedlicher Herkunft gemeinsam leben würden, weil wir ein Volk und eine Familie sind. Daher ist unser Unterschied die Grundlage, um Bewusstsein zu wecken und neue Gedanken zu erschaffen, um die Entwicklung des Lebens zu erweitern.

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Ahmad Shihabi
Ahmad Shihabi ist Journalist aus Syrien. Seit 2015 ist Ahmad in Deutschland, arbeitet als freier Journalist für Kohero und berichtet vor allem aus dem Ruhrgebiet. Aktuell arbeitet Ahmad als Reporter bei der Neuen Ruhr/Rhein Zeitung. Auch ist er Mentor beim NRW-Mentoring-Programm der Neuen Deutschen Medienmacher*innen.
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