Suche

Oh, Ramadan came forth for the hearts are ill

Zara beschreibt, wie sie dieses Jahr Ramadan erlebt hat: ein Monat voll Melancholie, Besinnlichkeit und bittersüßer Freude. Über Vergänglichkeit und Zusammenhalt, Konsum und Kapitalismus.

Fotograf*in: pure julia auf unsplash

Dieses Mal freute ich mich besonders auf den Ramadan, nachdem ich ihn letztes Jahr leider nicht so gut willkommen heißen konnte wie sonst. Wir alle kennen es: je näher der Ramadan an die kürzeren, kälteren Tage rückt, als desto erträglicher empfinden wir ihn in der Regel, auch wenn graue Tage häufig trübe Stimmung mit sich bringen. Wir wissen jedoch, dass nicht bloß die Natur für diese Stimmung verantwortlich ist, sondern dass menschengemachte Krisen, Kriege und Katastrophen unser Leben jeden Tag aufs Neue prägen.

Dieser Ramadan hat meinem Umfeld und mir eine spezielle Melancholie genommen und gebracht. Diese segensreiche Zeit des Verzichts, der Besinnlichkeit und Besonnenheit hat die Ambiguität unserer menschlichen und fehlbaren Existenz in ihren verschiedenen Facetten gezeigt.

Salam,

schön, dass du da bist!

Wenn du den vollständigen Artikel lesen möchtest, melde dich hier kostenlos im Online-Magazin an: Einloggen.

 

Wenn du noch nicht angemeldet bist, kannst du dich hier kostenlos neu registrieren:Kostenlos registrieren.

 

Neben unseren Online-Artikeln erhältst du dann zusätzlich alle zwei Wochen den kohero-Newsletter mit spannenden Texten, Interviews und Hinweisen zu unseren Workshops und Veranstaltungen. Viel Freude beim Lesen!

 

Wenn du Fragen hast oder Hilfe bei der Anmeldung brauchst, melde dich per Mail an team@ kohero-magazin.de.

Shukran und Danke!

Deine kohero-Redaktion

Schlagwörter:
Kohero Magazin