In der Klima-Erhebung von More in Common „Ausbleibendes Handeln gegen Klimawandel gefährdet gesellschaftlichen Zusammenhalt“ wurde untersucht, ob die Klimadebatte in Deutschland als einend oder spaltend wahrgenommen wird. Relative Einigkeit gibt es laut den Forscher*innen bei der Frage nach den Auswirkungen des Klimawandels: Rund zwei Drittel der Befragten gaben an, diese schon heute zu spüren.
Gleichzeitig bemerkten die Forscher*innen aber eine Spaltung, was die Haltungen zu individuellen Handlungsmöglichkeiten angeht. Zwar finden 76 Prozent der Befragten, dass ihr eigenes Verhalten bereits einen Einfluss auf das Klima habe. Dennoch herrschen Gefühle der Hilflosigkeit und Enttäuschung vor – womöglich auch, weil mehr als zwei Drittel überzeugt sind, dass die Wirtschaft immer noch zu wenig für den Klimaschutz tut. Auffällig ist, dass sich besonders Menschen ohnmächtig fühlen, die sozial und politisch weniger in die Gesellschaft eingegliedert sind. Etablierte und politisch Involvierte gaben hingegen häufiger an, auch allein einen Unterschied beim Klimaschutz machen zu können.
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