Fern von der Heimat sterben
Während eines Interviews mit drei Ehrenamtlichen, die über ihre Tätigkeit als Sterbebegleiter*innen erzählt haben, habe ich mir Gedanken gemacht, wie eine solche Situation für Geflüchtete aussieht, wenn einer der Familie stirbt?
Es ist bekannt, dass der größte Teil der neuen Zuziehenden Muslime sind, bei denen erwartet wird, dass die Familie rund um die Uhr für die Sterbenden da ist. Doch was tut man, wenn die Angehörigen keine Zeit haben? Oder im schlimmsten Fall, wenn der Schwerkranke in Deutschland überhaupt keine Familie hat?
Salam,
bitte melde dich kostenlos an, um den vollständigen Text zu lesen. Wenn du Fragen dazu hast, melde dich per Mail an team@kohero-magazin.de
Dank unserer kohero kommunity bleiben alle Inhalte kostenlos zugänglich. Wenn du an unsere Mission glaubst und uns dabei unterstützen möchtest, die Perspektiven von Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte zu veröffentlichen, schließe hier deine Membership für kohero ab! Bis zum 1.7.24 brauchen wir 1.000 koheroes, die uns finanziell unterstützen. Und das geht bereites ab 5 € im Monat!
Shukran und danke!
Dein kohero-Team