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Erd-, Feuer- oder Sozialbestattung?

Im Newsletter „zwischen welten“ schreibt Anjuli über die Themen Tod und Bestattungen in der Fremde. In dieser Ausgabe erklärt sie die verschiedenen Bestattungsarten in Deutschland.

Fotograf*in: Anjuli Aggarwal

Zurück aus der Sommerpause werde ich ab heute die verschiedenen Bestattungsformen und -gesetze, die es in Deutschland gibt, vorstellen. Hier gibt es viel Unwissenheit und Fragen in der gesamten Bevölkerung und diese Lücke möchte ich versuchen zu schließen. Im Rahmen dieser Einführung werde ich dann auch auf das für heute angekündigte Thema Zeit und Bestattung eingehen. Außerdem möchte ich anhand einiger Beispiele aufzeigen, welche Probleme Menschen mit Migrations- oder Fluchtgeschichte bei den jeweiligen Bestattungsformen haben.

Grundsätzlich gibt es in Deutschland zwei Bestattungsarten: die Erdbestattung und die Feuerbestattung. Heute werde ich dir die Besonderheiten und Unterschiede der beiden Bestattungsarten vorstellen, in den nächsten Newslettern wird es dann detaillierter.

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Anjuli Aggarwal
Anjuli hat durch die Bestattungen ihrer christlichen und hinduistischen Großeltern ein Bewusstsein für die unterschiedlichen Lebensrealitäten und Praktiken mit Sterben und Tod entwickelt. Während ihres Studiums in medizinischer Ethnologie und Südasienstudien vertiefte sie ihr Wissen über globale Gesundheits- und Heilpraktiken und fokussierte sich dabei auf die Sterbeerfahrungen von Hindus in Deutschland. Ehrenamtlich im Hospizdienst engagiert, sammelt sie praktische Erfahrungen und erhält Einblicke in die Bestattungsbranche. Dabei stößt sie auf viele Hürden für marginalisierte Personen. Mit ihrem Newsletter möchte Anjuli auf systemische Missstände aufmerksam machen und das gesellschaftliche Schweigen über den Tod und das Sterben marginalisierter Personen berchen.
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Anjuli Aggarwal
Anjuli hat durch die Bestattungen ihrer christlichen und hinduistischen Großeltern ein Bewusstsein für die unterschiedlichen Lebensrealitäten und Praktiken mit Sterben und Tod entwickelt. Während ihres Studiums in medizinischer Ethnologie und Südasienstudien vertiefte sie ihr Wissen über globale Gesundheits- und Heilpraktiken und fokussierte sich dabei auf die Sterbeerfahrungen von Hindus in Deutschland. Ehrenamtlich im Hospizdienst engagiert, sammelt sie praktische Erfahrungen und erhält Einblicke in die Bestattungsbranche. Dabei stößt sie auf viele Hürden für marginalisierte Personen. Mit ihrem Newsletter möchte Anjuli auf systemische Missstände aufmerksam machen und das gesellschaftliche Schweigen über den Tod und das Sterben marginalisierter Personen berchen.
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