Ein Mädchen stellte sich neben mich und schaute auch auf die Karte. Ich schätze, sie war eine Studentin. Wir sind gleichzeitig weggegangen. Sie lief vor mir. Plötzlich habe ich gemerkt, dass sie mich aus den Augenwinkeln anschaute und nervös weiterlief. Da habe ich sofort vertanden, dass sie denkt, dass ich sie verfolge. Mir ist bewusst, dass ich schwarze Haare und einen dunklen Hautteint habe. Sie dachte wohl: „Was macht dieser Flüchtling?“ oder „Warum verfolgt er mich?“.
Sie lief durch die erste Tür des Gebäudes, wo sich die Mensa befindet. Dort bin ich auch hineingelaufen. Ich merkte, sie war irritiert, dass ich in die gleiche Richtung ging. In der Schlange der Mensa stand ich hinter ihr und wartete, um einen Kaffee zu bestellen. Ich habe Angst in ihren Augen gelesen. Sie fragte sich sicherlich: „Warum verfolgt er mich?“ und „Was macht er in der Mensa?“. Sie stand noch neben mir, während sie auf ihre Bestellung wartete. Dann kam ich an die Reihe.
Salam,
schön, dass du da bist!
Wenn du den vollständigen Artikel lesen möchtest, melde dich hier kostenlos im Online-Magazin an: Einloggen.
Wenn du noch nicht angemeldet bist, kannst du dich hier kostenlos neu registrieren:Kostenlos registrieren.
Neben unseren Online-Artikeln erhältst du dann zusätzlich alle zwei Wochen den kohero-Newsletter mit spannenden Texten, Interviews und Hinweisen zu unseren Workshops und Veranstaltungen. Viel Freude beim Lesen!
Wenn du Fragen hast oder Hilfe bei der Anmeldung brauchst, melde dich per Mail an team@ kohero-magazin.de.
Shukran und Danke!
Deine kohero-Redaktion