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Die humanitäre Krise in Syrien spitzt sich zu

Heftige Kämpfe zwischen oppositionellen Rebellen, unter anderem der islamistischen Miliz Hayat Tahrir Al-Sham (HTS) und dem Regime von Bashar Al-Assad, unterstützt von russischen und iranischen Kräften, haben eine verheerende humanitäre Krise ausgelöst. Tausende Zivilist*innen sind auf der Flucht, während die Versorgungslage immer dramatischer wird.

Fotograf*in: Alexander Alexandrovich Lukatskiy

Eine Woche nach der groß angelegten Offensive oppositioneller Rebellen gegen Assad in Aleppo berichtet die syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte von rund 600 Todesopfern, darunter etwa 100 Zivilist*innen. Darüber hinaus haben die heftigen Kämpfe und Luftangriffe mehr als 30.000 Menschen zur Flucht gezwungen. Viele von ihnen suchen nun Schutz in überfüllten Geflüchtetenlagern, wo die humanitäre Lage weiter dramatisch ist.

Gezielte Angriffe auf Zivilist*innen

Die Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung sind verheerend. Am Montag, den 02.12., trafen Luftangriffe der Regierung ein Geflüchtetenlager im Norden von Idlib, wobei sieben Menschen ums Leben kamen – darunter fünf Kinder und zwei Frauen. Gleichzeitig wurden Wohngebiete und Infrastruktur bombardiert. In den betroffenen Regionen suchen die Weißhelme, die freiwillige Zivilschutzorganisation, weiterhin nach Überlebenden unter den Trümmern.

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