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Freundschaft in Zeiten der Migration

Das Tolle an Freundschaft ist, dass sie vermutlich jeder anders definieren würde. Für die einen bedeutet sie, sich von Kindesbeinen an zu kennen, sich jeden Tag zu sehen und regelmäßig die intimsten Geheimnisse miteinander auszutauschen.

Die anderen können eine Freundschaft auch mit jemandem führen, den sie durch Zufall kennengelernt haben, dem sie ab und zu auf Facebook ein „like“ schenken und höchstens alle zwei Jahre sehen.

„Sobald man sich auf Augenhöhe begegnet, ist für mich eine Freundschaft geboren“

Für mich ist es egal, wie oft ich jemanden zu Gesicht bekomme oder wie lange ich jemanden kenne. In meinen Augen basiert eine Freundschaft vor allem auf Werten wie Sympathie, Verständnis, Toleranz, Akzeptanz und Loyalität. Sobald man sich auf Augenhöhe und mit diesem gemeinsamen Wertesystem begegnet, ist für mich eine Freundschaft geboren.
Ich persönlich führe verschiedene Arten von Freundschaften. Eine ganz neue Art ist dazugekommen, als ich 2015 nach einigen Jahren zurück nach Deutschland gezogen bin. Mein letztes Studienjahr führte mich zu dieser Zeit nach Hamburg.

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Franziska arbeitet in den Bereichen Marketing, Redaktion und Social Media in Berlin. Sie interessiert sich für interkulturelle Verständigung und für alles rund um die Themen Migration und Integration. „Das Tolle am Flüchtling-Magazin finde ich, dass es einen partizipativen Ansatz hat und einen Dialog schafft – für alle, die in Deutschland leben.“
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Ana ist CEO und Co-Gründerin von Migrapreneur, einer Beratung für migrantische Entrepreneur*innen, Gründerin des mehrfach ausgezeichneten Migration Hub, Mentorin für Startups, Gastdozentin an Universitäten und Expertin sowie Speakerin zu Themen rund um Migration und Innovation

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