Routinen sprengen, Gewohnheiten reflektieren und Resilienz ausbauen – für viele Menschen gilt: neues Jahr, neues Ich. Und so wird zumindest voller Elan versucht, schädliche Muster ausfindig zu machen und sie durch konstruktive Verhaltensweisen zu ersetzen. Doch gegen feste Marotten anzukämpfen, kann sich ganz schön schwierig gestalten, wenn sich im Leben lediglich die Jahreszahl ändert.
Einigen Menschen fällt es viel einfacher, positive Veränderungen zu implementieren, wenn sich zum Beispiel die Umgebung ändert. Aus Faulpelzen werden bei Städtetrips plötzlich Abenteurer*innen und aus Menschen, die sich normalerweise von Netflix berieseln lassen, im Urlaub echte Leseratten. Ein ähnlicher „Tapetenwechsel“ könnte doch auch Ramadan darstellen.
Salam,
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