In einem neuen, bisher unbekannten Land Fuß zu fassen, kann ganz schön schwierig sein. Das Gewohnte und Bequeme müssen viele Menschen hinter sich lassen und sich an neue Strukturen und Gegebenheiten gewöhnen. Dazu kommt, dass viele Menschen alleine geflüchtet sind oder nur mit wenigen Familienmitgliedern und das einst große soziale Umfeld wegbricht. Einsamkeit und Isolation sind die Folge, ganz abgesehen von der Sprachbarriere und der Bürokratie, an denen viele migrantische Menschen zu knabbern haben. Was hilft ist der Austausch mit Gleichgesinnten, indem Traumas gemeinsam aufgearbeitet werden können und über die Hürden im Alltag beraten wird. Doch die Wenigsten wissen, welche Anlaufstellen ihnen überhaupt zur Verfügung stehen.
Die folgende Liste gibt Inspiration, wo Geflüchtete und migrantische Menschen in Hamburg in einem geschützten Raum zusammenkommen können.
Salam,
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