Das neue Magazin ist da!
Unsere 12. Ausgabe setzt sich mit migrantischen Perspektiven auf Sorgearbeit auseinander. Dafür haben wir zum Beispiel mit der Gründerin des ersten kultursensiblen Pflegediensts in Hamburg gesprochen und die Autorin und Aktivistin Emilia Roig nach ihren Vorstellungen einer solidarischen Gemeinschaft befragt. Außerdem kommen viele Autor*innen aus unserer Community zu Wort: Sie berichten, wie sie mit der Pflege von Angehörigen umgehen, welche intersektionalen Perspektiven ihnen rund um Care-Arbeit fehlen und worum sie sich lieber weniger kümmern wollen.
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„Bin ich hier noch sicher?“ – Geflüchtete aus der Ukraine über ihre Zukunft in Deutschland
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Bitcoin als neues Zahlungsmittel in Syrien? – Shady Zitoun im Interview
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ko-mmentiert

Koalitionsvertrag von Union und SPD: Verschärfungen im Bereich Migration und Asyl
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Held von Aschaffenburg soll abgeschoben werden
Nach dem 22. Januar 2025 wurde Ahmed Mohamed Odowaa zum „Helden von Aschaffenburg“ gekürt. Nun droht ihm die Abschiebung. Ahmed Mohamed Odowaa sorgte für die Festnahme eines Mannes, der mit
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Community Care: Warum wir jetzt solidarischer sein müssen
Angesichts des Erstarkens rechter Kräfte ist Community Care wichtiger denn je. Der Zusammenhalt innerhalb und zwischen marginalisierten Gruppen kann Schutz, Kraft und Empowerment bieten. Doch für echte Veränderung braucht es auch Selbstreflexion, gegenseitige Solidarität und strukturelle Unterstützung.

Krieg, Flucht, Neustart: Ruslanas Weg in den deutschen Pflegeberuf
Als der Krieg in der Ukraine begann, musste Ruslana ihre Heimat und ihren Beruf als Arzthelferin hinter sich lassen. Im Gespräch mit kohero Autorin Marejke Talea Tammen erzählt sie, wie sie in Deutschland vor großen Herausforderungen stand. Nach einem langen Prozess kann sie heute wieder in ihrem Traumberuf arbeiten.

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Persönliche Geschichten

Singen für die mentale Gesundheit: Der Dopamin-Chor Hamburg
An einem Samstagnachmittag im April trifft sich der Dopamin-Chor in Altona – ihr regulärer Proberaum im Schorsch-Center ist wegen der Osterfeiertage nicht verfügbar. Doch schnell wird deutlich: Der Ort spielt

Es ist hart, zurück zu sein
Nach mehr als einem Jahr hat Angela wieder Zeit in ihrer Heimat Venezuela verbracht. Zurück in Deutschland sieht sie sich mit gemischten Gefühlen konfrontiert.

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