
Reflexion: Ergun Çağatay
Zwischen den Ecken eines einfachen Badezimmers machte er ein Foto von sich… Es ist die Reflexion. Drei tiefe Tore, jedes Tor funktioniert anders, aber alle kommen in einer Bedeutung zusammen,
Kultur – was ist das eigentlich? So bunt wie der Begriff ist auch unsere Kategorie. Essen, Musik, Literatur oder Alltagserlebnisse, die kulturelle Unterschiede und vor allem auch Gemeinsamkeiten deutlich machen. All das findest du hier.
Zwischen den Ecken eines einfachen Badezimmers machte er ein Foto von sich… Es ist die Reflexion. Drei tiefe Tore, jedes Tor funktioniert anders, aber alle kommen in einer Bedeutung zusammen,
Ich bin erstaunt, wie der Westdeutsche Rundfunk und die Süddeutsche Zeitung diesen Roman als Krimi bzw. Thriller etikettieren können, wie es auf der Cover-Rückseite vermerkt ist. Die Geschichte der indigenen
„Seit meiner Ankunft in den Norden habe ich ein großes Interesse an Schiffen. Deshalb sind meine letzten Gemälde meistens über diese“, sagt Taha. An seine alte Heimat denkt Taha oft
Das Leben von vier Frauen bildet das Gerüst dieses Romans. Der 1. Teil handelt in der Ich-Form von der jungen Mira (1954-1963). Der 3. Teil, ebenfalls als Ich-Erzählung, handelt von
Almut hat ein paar meiner Gedanken und Gefühle und Erfahrungen als Replik zu Hussams Artikel über „Sprachweh“ geschrieben. Eintauchen in fremde Gewässer Ich habe sechzehn Jahre in Spanien im freiwilligen
„Obwohl eure Welt aus der Ferne wie ein Punkt erscheint, ist sie aus der Nähe wie ein Riese. Je näher ich der Erde komme, desto mehr Lebewesen sehe ich, groß und klein. Aber auch diverse Mineralien, Substanzen, Elemente und vieles mehr… Und mir fällt auf, dass alles eine gewisse Balance hat.“
Hanâ, Nurâ Sabah und Maja sind die vier weiblichen Figuren in dem gesellschaftspolitischen Roman „Fünfzig Gramm Paradies“ mit der Hintergrundkulisse des libanesischen Bürgerkriegs und den archaischen Überlieferungen von Ehre und
„Irgendwo,“ sagt unsere Autorin Boshra Al-Bashawat aus Syrien, „habe ich einmal die Redewendung ‚ Anstelle von Flügeln gab Gott uns frohe Nachrichten und Freunde‘ gelesen.“
Quijote und Galileo reichen sich die Hände.
Cédric Herrou ist ein moderner Don Quijote, der gegen die Windmühlen von Rassismus und Behörden kämpft. Aber nicht nur ein einzelner Sancho Panza unterstützt ihn, sondern eine ganze Armada engagierter Freiwilliger. Unsere Autorin bespricht sein Buch.
In seinem Zufluchtsort, der Schweiz, entdeckt der Autor des Buches, Usama al Shamani, die Bäume des Waldes, die ihm neue Erfahrungshorizonte bringen.
Bei kohero schreiben wir politische, perspektivische und persönliche Geschichten. Hast du auch etwas zu erzählen, willst dich engagieren oder sonstwie einbringen? Wir freuen uns auf dich!
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