
Kurzfilme als Brücke: Wie Flucht und Identität neu erzählt werden
Stell dir vor, du könntest in nur wenigen Minuten die Welt durch die Augen eines anderen sehen – ihre Ängste, ihre Hoffnungen, ihre Kämpfe. Kurzfilme machen genau das möglich. Sie
Kultur – was ist das eigentlich? So bunt wie der Begriff ist auch unsere Kategorie. Essen, Musik, Literatur oder Alltagserlebnisse, die kulturelle Unterschiede und vor allem auch Gemeinsamkeiten deutlich machen. All das findest du hier.
Stell dir vor, du könntest in nur wenigen Minuten die Welt durch die Augen eines anderen sehen – ihre Ängste, ihre Hoffnungen, ihre Kämpfe. Kurzfilme machen genau das möglich. Sie
Am Donnerstag, den 03.07 hat die Ausstellung “Thank you for thanking me now (TYFTMN)” feierlich in der Säulenhalle des Altonaer Museums in Hamburg eröffnet. Zwischen den warmen Tönen analog wirkenden
Die Fenster stehen offen, Regen prasselt auf den Betonboden eines fast leeren Raums. Das kahle weiß der Wände wirkt steril, fast trotzig. Auf dem Boden: Objekte, die nicht erklären wollen,
Die Hadsch – die jährliche Pilgerfahrt, an der fast drei Millionen Musliminnen und Muslime aus rund 180 Ländern teilnehmen – steht wieder bevor. Menschen aus allen Teilen der Welt kommen
Usama Al Shahmani kam als Geflüchteter aus dem Irak in die Schweiz und wurde dort heimisch – heimisch in der Landschaft, in den Wäldern, an den Ufern der Flüsse und
An einem Samstagnachmittag im April trifft sich der Dopamin-Chor in Altona – ihr regulärer Proberaum im Schorsch-Center ist wegen der Osterfeiertage nicht verfügbar. Doch schnell wird deutlich: Der Ort spielt
Mit leuchtenden Symbolen des Ramadans setzt eine Kölner Initiative ein sichtbares Zeichen für kulturelle Vielfalt und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Beleuchtung ist weit mehr als bloße Dekoration. Sie macht sichtbar, was oft übersehen wird: die gelebte Vielfalt der Stadt und der Wunsch nach einem offenen, gemeinsamen Miteinander.
Nour Nouralla hat mit ihrer Partyreihe „Sahra“ etwas Außergewöhnliches erschaffen. Elektronische Musik, arabischer Pop und eine freie, sichere Atmosphäre laden nicht nur in Berlin zum Feiern ein.
1999 erschien „Willkommen im Paradies“ von Mahi Binebine, jetzt wurde der Roman in einer überarbeiteten Übersetzung neu aufgelegt. An Relevanz hat er nichts eingebüßt.
Über fünf Millionen Muslim*innen leben aktuell in Deutschland – über fünf Millionen individuelle Geschichten und Lebensrealitäten. Glaubt man den deutschen Medien, gibt es nur die eine Muslimin, den einen Muslim. Dass dem nicht so ist, wollen die Wissenschaftlerin Dr. Raida Chbib und der Fotojournalist Julius Matuschik in ihrem Bildband „Moin und Salam“ zeigen. Auf über 200 Seiten beleuchten sie die Vielfalt muslimischen Lebens in Deutschland.
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