
DAS NEUE MAGAZIN: WIR WOLLEN ES SCHAFFEN
Vor zehn Jahren öffnete Deutschland Türen und Herzen für Millionen Menschen auf der Flucht. Aus dieser Zeit der Willkommenskultur ist nicht nur Hoffnung, sondern auch eine Vielzahl neuer Projekte und Begegnungen entstanden – darunter das kohero Magazin.
Mit der Ausgabe „Wir wollen es schaffen“ rücken wir erneut die Haltung der Solidarität in den Fokus: Geschichten vom Ankommen und Bleiben, von Herausforderungen, Zusammenhalt und dem, was geflüchtete Menschen in ihrer neuen Heimat bewegt.
Themen im Heft: Bilanz nach 10 Jahren Willkommenskultur, Medien und migrationsfeindliche Narrative, ehrenamtliches Engagement, Seenotrettung, Ukraine, Zusammenleben, Psyche, Sichtbarkeit und Kultur.
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„Ein Instrument zur Kontrolle“ – Hamburg weitet Bezahlkarte aus
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Alte Idee, neue Verpackung – warum die Bezahlkarte in der Vergangenheit scheiterte
Die Idee, Geflüchteten das Geld nicht bar auszuzahlen, sondern über eine Bezahlkarte zur Verfügung zu stellen, ist nicht neu. Bereits in den 1990er Jahren wurde mit alternativen Leistungsformen experimentiert –
migrationsnews

„Integration? Brauchen wir wohl nicht mehr“ – Abschaffung des Familiennachzugs
Die neue Bundesregierung hat sich geeinigt: Der Familiennachzug für Menschen mit subsidiärem Schutz wird ausgesetzt und die Möglichkeit der Einbürgerung nach drei Jahren wird wieder abgeschafft. Integration? Brauchen wir wohl

Deutschlands zögerliche Stimmen zu Gaza
Ein palästinensischer Vater steht auf den Trümmern seines Hauses in Gaza. Neben ihm sind Rettungssanitäter mit einfachen Werkzeugen zu sehen. Sie versuchen, nach einem israelischenLuftangriff noch Lebende zu retten –
Schwerpunkt

„Ich konnte mein Leben nicht leben“ – Wie queere Geflüchtete in Hamburg um Sicherheit kämpfen müssen
Eine Regenbogenfahne weht auf einem Balkon im ersten Stock eines Hauses, im Stadtteil Jenfeld, am östlichen Stadtrand Hamburgs. Rot, orange, gelb, grün, blau, violett. Jede Farbe symbolisiert die Vielfalt der

Besondere Schutzbedarfe im Asylverfahren – ein Überblick
Geflüchtete Menschen befinden sich in einer besonders vulnerablen Situation, die durch Krieg, Verfolgung oder andere schwerwiegende Krisen ausgelöst wurde. In vielen Fällen benötigen sie nicht nur Asyl, sondern auch speziellen

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