„Wir setzen uns für mehr Vielfalt in unserer Redaktion ein“, so lautet das Motto vieler Medienhäuser in Deutschland. Und viele von ihnen haben sogar die „Charta der Vielfalt“ unterschrieben. Das sieht eindrucksvoll aus für viele Journalist*innen mit internationalem Hintergrund. Doch die Realität ist anders.
Theoretisch ist den Medienhäusern seit ein paar Jahren bewusst, dass ihre Redaktionen vielfältiger sein müssen. Deshalb setzen sie sich für mehr Vielfalt unter den Bewerber*innen durch sprachliche und visuelle Anpassung der Stellenausschreibungen ein. Doch praktisch sind sie davon noch weit entfernt.
Salam,
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