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Sprachweh: Nostalgia for the mother tongue

We are all familiar with being homesick. But what is it like to be homesick for your language? Hussam Al Zaher tells us what it's like to miss his mother tongue.

Sprachweh
Fotograf*in: Hussam Al Zaher

When I arrived in Germany in 2015, I decided that I wanted to become integrated into society and be a committed member. My first step was to found the kohero magazine (back then called Flüchtling Magazin) together with supporters. At the end of 2017, however, I experienced a shock. For the first time, I saw an ugly side of the German society (as I knew it at the time). For the first time since my arrival, I felt unsafe in Hamburg.

Back then, I had little contact with other Syrians or Arabic speakers, which may surprise some people. It is often said that refugees and migrants in Germany “keep to themselves”, as if that automatically was a bad thing. At the time, I was very busy building up my magazine and 99% of the time I worked with Germans and German-speaking colleagues. As it all came together, I suddenly felt a deep sense of foreignness and missed my mother tongue, Arabic, very much.

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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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