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Nachrichten der Woche

Der Nachrichtenüberblick, zu sehen ist die Illustration einer Frau, die sich an ihre Laptop arbeitet

1. Berlin plant Migrantenquote

Der öffentliche Dienst in Berlin soll diverser werden: Ab September soll dort bei Einstellungen eine Migrantenquote von 35% gelten. Der Gesetzesentwurf stammt aus der Senatsverwaltung für Integration, die damit beabsichtigt, die Vielfalt Berlins auch in den Behörden abzubilden. Die Quote leitet sich aus dem Anteil von Migrant*innen an der Gesamtbevölkerung Berlins ab und bedeutet, dass diese in Zukunft bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden sollen, ähnlich wie bei der Frauenquote. Berlin ist damit das erste deutsche Bundesland, das eine solche Maßnahme für Menschen mit Migrationshintergrund einführen will.

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In unserer monatlichen Rubrik „Neues aus Afghanistan“ fasst unsere Autorin Sahar Reza die Ereignisse des letzten Monats zusammen….
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Bittere Sonne: Eine Familienaufstellung

In „Bittere Sonne“ zeichnet Liliana Hassaine das Portrait einer algerischen Familie in Frankreich: Sie folgt den verworrenen Schicksalsfäden Amirs und Daniels vom Banlieu bis nach Algerien. Eine Rezension.

5 Rezepte für Süßspeisen

Eid ist zwar vorbei, aber diese fünf Rezepte für Süßspeisen, die beim Fastenbrechen beliebt sind, schmecken immer noch genauso köstlich.

Kultur der Arbeit

Als Mensch mit Migrationserfahrung ist es mit Herausforderungen verbunden, sich in den deutschen Arbeitsmarkt einzugliedern. Diese zeigen sich z. B. in Form von Diskriminierung aufgrund der Sprachkenntnisse, fehlender Anerkennung der Ausbildung aus dem Heimatland und/ oder Begegnungen mit Rassismus.

Weil bei kohero die kommunity im Vordergrund steht

Für uns bei kohero steht die kommunity an erster Stelle: Sarah erklärt in diesem Brief, warum die Sichtbarkeit und Stimmen migrantischer Communities für die Medienlandschaft so wichtig sind. Willst du uns bei unserer Mission, Journalismus diverser zu machen, unterstützen? Dann werde ein koHERO!

Yolanda Rother: Alles, was mit Gleichstellung zu tun hat

Die Gründerin von The Impact Company berät nicht nur Unternehmen, die zugänglicher für diverse Mitarbeitende werden möchten, sondern setzt sich darüber hinaus für Themen wie intersektionalen Feminismus, Muttersein und die Anerkennung von Care-Arbeit ein.

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