
„Scham ist eine Lebensrealität von uns allen” – Matthias Kreienbrink im Interview
Kaum ein Gefühl ist so hartnäckig wie die Scham. Sie sitzt tief, oft ohne Namen, aber mit Wirkung: in der Stimme, im Gang, in der Art, wie wir schweigen, wenn
Kaum ein Gefühl ist so hartnäckig wie die Scham. Sie sitzt tief, oft ohne Namen, aber mit Wirkung: in der Stimme, im Gang, in der Art, wie wir schweigen, wenn
Heute teilt Esther 윤정 (Yungsung) Lisa Rüden ihre Erinnerungen an Kimchi. Kimchi ist für Esther weit mehr als eine Beilage – es gehört in ihren Alltag, ist Geschmack gewordene Erinnerung,
Die neue Bundesregierung hat sich geeinigt: Der Familiennachzug für Menschen mit subsidiärem Schutz wird ausgesetzt und die Möglichkeit der Einbürgerung nach drei Jahren wird wieder abgeschafft. Integration? Brauchen wir wohl
Herzlich willkommen zu einer neuen Ausgabe nelken & nostalgie! Heute teilt Victoria ein Rezept aus Frankreich mit dir: Die Tarte au Citron – eine spritzig-frische Zitronentarte, gekrönt mit einem luftig-leichten Hauch
Ein palästinensischer Vater steht auf den Trümmern seines Hauses in Gaza. Neben ihm sind Rettungssanitäter mit einfachen Werkzeugen zu sehen. Sie versuchen, nach einem israelischenLuftangriff noch Lebende zu retten –
Nach übereinstimmenden Berichten der Times hat Kronprinz Mohammed bin Salman (MBS) Ende letzter Woche eine hochrangige „Mini-Gipfel-Konferenz“ für Dienstag in Riad vorgeschlagen. Eingeladen sind US-Präsident Donald Trump, Palästinenserpräsident Mahmoud Abbas,
Es ist soweit — an den deutschen Grenzen wurden in der vergangenen Woche die ersten Asylsuchenden zurückgewiesen. Auf Anordnung des neuen Bundesinnenministers Alexander Dobrindt (CSU) wurden die Kontrollen an den
Shady, erzähle uns etwas über dich, was machst du? Ich bin Shady Zitoun, 36 Jahre alt, komme aus Damaskus und bin 2014 nach Deutschland geflohen. Derzeit lebe ich in Bad
Nach den tödlichen Schüssen eines Polizisten auf den jungen Schwarzen Mann Lorenz A. in Oldenburg teilen Nutzer in den sozialen Medien ihre Bestürzung. Rassistische Polizeigewalt bleibt nach wie vor Realität.
Drei bislang unveröffentlichte Dokumente – ausgefertigt in Washington, Damaskus und New York – geben einen Einblick in die Diplomatie, die derzeit über die künftige Rolle Syriens in der internationalen Gemeinschaft verhandelt wird.
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