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Deutschlands zögerliche Stimmen zu Gaza

Seit 18 Monaten machen Menschen auf die humanitäre Krise in Gaza aufmerksam – und werden ignoriert oder kriminalisiert. Nun verändert sich die Debatte in Deutschland. Warum es genau jetzt mehr Druck und politische Forderungen braucht

Fotograf*in: Foto von Ömer Faruk Yıldız auf Unsplash

Ein palästinensischer Vater steht auf den Trümmern seines Hauses in Gaza. Neben ihm sind Rettungssanitäter mit einfachen Werkzeugen zu sehen. Sie versuchen, nach einem israelischenLuftangriff noch Lebende zu retten – eine fast unmögliche Aufgabe. Trotzdem klammert sich der Vater an einen Hoffnungsschimmer, seine Familie finden zu können. Er macht die Taschenlampe seines Handys an und ruft ins Dunkele: „Ist hier noch jemand am Leben? Hört mich jemand?“

Seit Beginn des Krieges, der durch den brutalen Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 ausgelöst wurde, gibt es im Gazastreifen fast täglich israelische Luftangriffe. Nur während der vereinbarten Waffenruhe zwischen Januar und März dieses Jahreskonnten die Menschen aufatmen. Seit Mitte März hat das israelische Militär die Angriffe jedoch wieder aufgenommen und verhindert seither die Lieferung von Hilfsgütern.

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