Neueste Artikel
Wir brauchen deine Unterstützung, weil Journalismus viele Perspektiven abdecken muss
Zara schreibt in ihrem Newsletter für kohero über psychische Gesundheit aus einer migrantischen Perspektive. Warum kohero eine wichtige Stimme in der deutschen Medienlandschaft ist, erklärt sie hier.
Afia Mansoor Ahmed: Selbstakzeptanz als Werkzeug
Afia Mansoor Ahmed engagiert sich auf vielfältige Weise für Demokratie und gegen Rassismus. Dabei profitiert sie immer von ihrer „kulturellen Zusatzqualifikation“ und ihrer sensiblen Perspektive.
Zuhause auf dem Papier 5: Die Gnade & Rhythmus
Seit Maryam 2015 nach Deutschland gekommen ist, sucht sie nach ihrer Identität, nach Stabilität, nach einer dauerhaften Heimat. Auf der Suche hat sie viel verloren und viel erreicht. Durch das Schreiben hat Maryam auf dem Papier ein Zuhause gefunden. Dort fühlt sie sich wohl und kann sein, wer sie ist.
roots & reels #12 : Wie lang ist der perfekte Film
Im Newsletter „roots&reels“ schreibt Schayan über alles zum Thema Kino, Film und Fernsehen. Dabei stellt sicht die Frage: Wie lang sollte ein Film sein? Ausschweifende Erzählung oder lieber kurz und auf den Punkt? Dazu gibt es einige Empfehlungen.
Wie man Deutsche im Ausland immer erkennt
Wie viel nimmt man aus der Heimat in den Urlaub mit? In dieser Folge von „Salam und Privet“ schreibt Lina über „typisch deutsches“ Verhalten im Urlaub und warum es sich manchmal lohnt, die Dinge anders zu betrachten.
Wir brauchen deine Unterstützung damit Journalismus diskriminierungsfreier wird
Ahmad schreibt schon seit 2017 für kohero. Hier erzählt er, warum eine Plattform für die Stimmen migrantischer und geflüchteter Menschen so wichtig für die deutsche Medienlandschaft ist.
Julie Otsuka – Als der Kaiser ein Gott war
Julie Otsuka schreibt in „Als der Kaiser ein Gott war“ über ein Kapitel der US-amerikanischen Geschichte, das oft übersehen wird: die Internierung japanischstämmiger Bürger im Zweiten Weltkrieg. Eine Rezension.
Oh, Ramadan came forth for the hearts are ill
Zara beschreibt, wie sie dieses Jahr Ramadan erlebt hat: ein Monat voll Melancholie, Besinnlichkeit und bittersüßer Freude. Über Vergänglichkeit und Zusammenhalt, Konsum und Kapitalismus.
Journalismus für ein Miteinander
Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte sind in den Medien bisher deutlich unterrepräsentiert. Das möchten wir ändern. Denn jeder Mensch hat eine Geschichte zu erzählen. Schreib mit, lies mit, hör mit – für mehr interkulturellen Zusammenhalt.
Gemeinsam sind wir die kohero-kommunity. Du hast auch eine Geschichte zu erzählen? Dann schicke uns deinen Artikel, wir freuen uns auf deine Perspektive!
Wofür wir stehen. Mit kleinem k
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ko-mmentiert
Zusammen sind wir kohero
Bei kohero schreiben wir politische, perspektivische und persönliche Geschichten. Hast du auch etwas zu erzählen, willst dich engagieren oder sonstwie einbringen? Wir freuen uns auf dich!
„kohero Podcast
curry on!
Community-Podcast über Sisterhood, migrantische Identitäten und die südasiatische Diaspora
safar
Podcast mit der iranischen Community. Geschichten, Erfahrungen & Austausch
zu.flucht
Persönliche, konstruktive und vielfältige Perspektiven zu Migration und Zusammenhalt
kohero salon
Lesungen und Gespräche mit migrantischen Autor*innen
Unsere Kolumnen:
Mal nachdenklich, mal witzig, mal herausfordernd – in regelmäßigen Abständen berichten unsere Kolumnist*innen von unterschiedlichen Themen, die sie gerade bewegen. Sie greifen aktuelle Diskurse auf, kommentieren das Weltgeschehen und lassen uns an ihren Gedanken teilhaben.
Salam und Privet
Lina lebt seit ihrer Geburt zwischen zwei Welten. Zuhause schwebt sie zwischen Ostblock und Orient – draußen tanzt sie im deutschen Großstadtdschungel. Was anfangs wie eine Nachteil schien, ist heute ihre größte Stärke.
Auf der Suche nach Zugehörigkeit
Ni aquí de de allá – Nicht hier nicht dort. Die Kolumne geht unserem Bedürfnis, sich in einem Ort, einer Kultur oder in einer Gruppierung zugehörig zu fühlen, genauer auf den Grund.
Liebe – eigentlich schön, manchmal anstrengend. Hier erzählen Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte von ihren Erfahrungen beim Daten und Lieben.
Afghanistan update
Sahar schreibt über die aktuelle Situation in ihrem Heimatland. Monatlich blickt sie Richtung Afghanistan und berichtet über Themen, die das Land gerade beschäftigen.
sowalif ist ein Wort von Hussam, das er am meisten im Kreis seiner Familie benutzt. Auf Deutsch bedeutet es Dialog, Geschichte oder Gespräch.