100 000 Menschen fliehen aus diesem Staat im nordöstlichen Afrika. Sie versuchen dem Militär, dem Terror und der Verfolgung zu entkommen. Also machen sie sich auf den Weg nach Europa. Viele bleiben in Deutschland. Sayed ist einer von ihnen. Zunächst wohnte er in einer Flüchtlingsunterkunft, teilte sich dort einen kleinen Raum mit fünf anderen Männern. Jetzt hat er sein eigenes Zimmer bei Frau Schneider bezogen.
„Platz haben mein Lebensgefährte Frank (Name ebenfalls geändert) und ich hier genug, unsere Wohnung hat insgesamt 4,5 Zimmer, verteilt auf 100 Quadratmeter“, erzählt die Rentnerin.
Salam,
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