
Der verlorene Vater
In „Der verlorene Vater“ lässt Autorin Edwige Danticat ihre Protagonistin in die Vergangenheit ihres Vaters blicken – und in die Abgründe des Menschseins. Eine Rezension.
In „Der verlorene Vater“ lässt Autorin Edwige Danticat ihre Protagonistin in die Vergangenheit ihres Vaters blicken – und in die Abgründe des Menschseins. Eine Rezension.
Eine Frau will mehr von ihrem Leben und der Liebe – kann sie es bekommen? Davon schreibt Sahar Khalifa in ihrem Roman „Memoiren einer unrealistischen Frau“. Eine Rezension.
„Ich möchte durch meine Arbeit Gott näherkommen und andere auf ihrem Weg inspirieren. Kleine Schritte, wie dieses Interview, bereiten mich darauf vor. Daran glaube ich ganz fest.“ Esma Adigüzel, geboren
„Kinder sind Menschen wie wir. Und Kinder sind mindestens so schlau wie wir“, sagt Sheeko Ismail (keine Pronomen) überzeugt. Sheeko gründete gemeinsam mit Maimuna Sallah (sie/ihr) im Mai 2022
„Meine persönliche Überzeugung ist, dass wir selbst Held*innen unserer eigenen Geschichte sind und dass auch Chaos und Leid zu unserer Lebensgeschichte gehören, weil sie uns im besten Fall die
Usama Al Shahmani ist Iraker und lebt nach seiner Flucht in der Schweiz. Er kennt also die Szenerie seines Romans "Im Fallen lernt die Feder fliegen" aus eigenem
Almut Scheller-Mahmoud rezensiert den Roman "Hätte ich dein Gesicht" von Frances Cha. Ein kritischer Blick auf die gesellschaftlichen Normen in Korea.
Unsere Autorin rezensiert das Buch vom Verschwinden. Es war einmal und es war nicht. Das ist der Beginn vieler Märchen aus dem Orient bis hin zur Seidenstraße. Und so stellt auch dieser fiktive Roman die Frage: geschah es oder geschah es nicht?
Ghassan Kanafani - ein Symbol des palästinensischen linksextremistischen Widerstands, ein umstrittener Volksheld. Mit dreizehn Jahren wurde er zum Flüchtling, wurde Journalist und Schriftsteller und war politisch tätig. Sein erster Roman
Sahel, ihr Künstlername, bedeutet Strand. Es ist ein Wort in Dari, eine der Sprachen, die in Afghanistan gesprochen werden. Der Name spiegelt wider, in welche Gefühlsebene sie sich beim Schreiben
Ein Beziehungsgeflecht: Youssef, Mohammad und Sarah, Joséphine und Chalil, Bilal, Raschid, Adel und Said. Sie sind alle jung und sagen dem bestehenden Regime, das seit dem Militärputsch 1963 durch Bashar
Das Lesen beginnen wir in Büchern unserer Muttersprache, obwohl wir deren Inhalt (anfangs) ebenso wenig verstehen wie jegliche Fremdsprache. Um die eigene Sprache, ihre Konnotationen, verstehen zu können, ist es