Das neue Magazin ist da!

Unsere 12. Ausgabe setzt sich mit migrantischen Perspektiven auf Sorgearbeit auseinander. Dafür haben wir zum Beispiel mit der Gründerin des ersten kultursensiblen Pflegediensts in Hamburg gesprochen und die Autorin und Aktivistin Emilia Roig nach ihren Vorstellungen einer solidarischen Gemeinschaft befragt. Außerdem kommen viele Autor*innen aus unserer Community zu Wort: Sie berichten, wie sie mit der Pflege von Angehörigen umgehen, welche intersektionalen Perspektiven ihnen rund um Care-Arbeit fehlen und worum sie sich lieber weniger kümmern wollen.

Neueste Artikel

Ein Abend voller Umarmungen – “Ahmadjan und der Wiedehopf”

„Wir sind beide Träumer“, sagt Maren Amini über sich und ihren Vater Ahmadjan Amini. Dass sie ihre Träume auch in die Realität umsetzen können, haben beide nicht erst mit der aktuellen Buchveröffentlichung bewiesen. Am vergangenen Samstag wurde die Graphic Novel „Ahmadjan und der Wiedehopf“ im Carlsen Verlag veröffentlicht.

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ko-mmentiert

Die Schatten zweier Menschen auf einer asphaltierten Straße
Fokus

Zum Jubiläum: Zusammen wird es interessant

Reiben, helfen, trösten, aufbauen… – das und noch viel mehr geht besser, wenn man zu zweit ist. Die kleinste Einheit sind zwei Menschen. Und so viel mehr kann sich daraus entwickeln! Zwei Jahre Flüchtling-Magazin -. auch daraus hat sich viel entwickelt. Eine neue „Zweier-Geschichte“ zum Jubiläum!

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"Frames", zu deutsch: Rahmen prägen wir wir denken und handeln. Foto: Jessica Ruscello via Unsplash unter CC0-Lizenz
Kultur

Die Macht der Sprache

Unsere Sprache prägt, wie wir denken. „Framing“ ist der wissenschaftliche Begriff dafür. Michael Winsel beschreibt, was es damit auf sich hat und wieso es manchmal keinen großen Unterschied macht, wie ein Wort benutzt wird, sondern dass es benutzt wird.

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Schwerpunkt

Ankommen in Deutschland
Bericht

Ankommen in Deutschland

„Wir wollen den Menschen zeigen, wie sie sich selbst weiterhelfen können und wo sie suchen müssen, um dies tun zu können“, beginnt Julia Wecker zu erläutern. Sie ist Leiterin des

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crossmedial

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konstruktiv

Die Themen, über die wir berichten, können schwer und traurig sein. Wichtig dabei ist uns, Kontexte herzustellen und potenzielle Lösungen im Blick zu behalten.

Persönliche Geschichten

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