
"Japaner essen nicht jeden Tag Sushi"
Kommunikation ist wichtig für das Verständnis zwischen Kulturen, findet Yuki – und beantwortet einige Fragen, die Deutsche oft über Japan stellen: zu Alltag, Religion und Essen.
Kommunikation ist wichtig für das Verständnis zwischen Kulturen, findet Yuki – und beantwortet einige Fragen, die Deutsche oft über Japan stellen: zu Alltag, Religion und Essen.
Am Ende des Ramadan wird Eid al-Fitr gefeiert, das Fest des Fastenbrechens. Dabei gibt es viele Gemeinsamkeiten, und, je nach Gemeinde, ein paar Unterschiede. Hier kannst du lesen, wie die Feierlichkeiten in Deutschland und Afghanistan begangen werden.
Unerfüllte Liebe und pragmatische Eheschließung, Tradition und Moderne sind Themen im „Weiße Rentierflechte“ der nenzischen Autorin Anna Nerkagi. Eine Rezension.
Berfin Orman ist transnationale Künstlerin und Theaterregisseurin. Aktuell arbeitet sie an der Inszenierung von Cihan Acars „Hawaii“ am Theater Bremen. Im Interview erzählt sie, welche Erfahrungen sie als Woman of Color gemacht hat und was Dekolonialisierung im Theater für sie bedeutet.
HAJUSOM nahm seinen Anfang als Theater-Workshop. 25 Jahre später ist es ein anerkanntes Performance-Ensemble und Zentrum transnationaler Künste, das in die nächste Generatin geht.
Wie wächst es sich mit mehreren Kulturen auf? Davon berichtet Lina in ihrer Kolumne „Salam und Privet“. Das Thema dieser Folge: Tee und Toleranz.
Wie fühlt sich der Verlust der Heimat an? Und warum wird oft nicht darüber gesprochen? Ein Blick auf die Identität der Autorin als Kirgisin und als Deutsche, Einsamkeit und Regenwetter.
Welche Rolle spielt Religion im Leben? Autorin Consuelo betrachtet in dieser Ausgabe ihrer Kolumne „Nicht hier nicht dort“ die Themen Glaube, Kultur und Medien.
In der neusten Ausgabe von „Hamburg in Bewegung“ geht es um das Thema interkulturelle Öffnung. Dafür hat Redakteurin Cefina mit Angelika Czaplinski vom TV Fischbek gesprochen.
Sadaf Zahedi hat in ihrem Leben viel gekämpft: für sich selbst und für andere. Der Weg der Poetin und Projektleiterin ist geprägt von dem Versuch, die Welt ein Stück gerechter zu machen. Ihre Erzählungen schenken Hoffnung, Projekte wie "Bildung ohne Bücher" ermöglichen Zugang zu Wissen für Kindern i
In „Der verlorene Vater“ lässt Autorin Edwige Danticat ihre Protagonistin in die Vergangenheit ihres Vaters blicken – und in die Abgründe des Menschseins. Eine Rezension.
Der erste Musicalbesuch mit 36 Jahren, wie kommt es dazu? Über Einwanderer, Rassismus und Perspektivwechsel.