Das neue Magazin ist da!
Unsere 12. Ausgabe setzt sich mit migrantischen Perspektiven auf Sorgearbeit auseinander. Dafür haben wir zum Beispiel mit der Gründerin des ersten kultursensiblen Pflegediensts in Hamburg gesprochen und die Autorin und Aktivistin Emilia Roig nach ihren Vorstellungen einer solidarischen Gemeinschaft befragt. Außerdem kommen viele Autor*innen aus unserer Community zu Wort: Sie berichten, wie sie mit der Pflege von Angehörigen umgehen, welche intersektionalen Perspektiven ihnen rund um Care-Arbeit fehlen und worum sie sich lieber weniger kümmern wollen.
Neueste Artikel

Bitterorangen-Marmelade – ein Gericht, das 12 Jahre Sehnsucht überwindet
Im Newsletter „nelken & nostalgie“ geht es um die Rezepte, die Erinnerungen an Familie, Heimat und Geborgenheit hervorrufen. Für Amad ist das Bitterorangen-Marmelade, von seiner Mutter für ihn nach einer langen Trennung zubereitet.

Mehr Freiheit im Tod – Rheinland-Pfalz reformiert Bestattungsgesetz
In ihrem Newsletter „Zwischen Welten“ schreibt Anjuli über die Themen Tod und Bestattung in der Fremde. Diesmal geht es um die Reformation des Bestattungsgesetzes in Rheinland-Pfalz, die unter anderem Erdbestattungen ohne Sarg ermöglicht.
migrationsnews:

Vertrauenskrise
Wie kann der Westen aber über die Warnungen der Expert*innen hinwegschauen und handeln? Ganz einfach: Weil solche Entscheidungen auf Basis von „politisierter Intelligence“ getroffen werden. Das bedeutet, dass alle innen-

Nachrichtenüberblick KW 40
Die Neuigkeiten aus Deutschland 13 Kinder im ersten Halbjahr aus Thüringen abgeschoben Im ersten Halbjahr 2021 wurden insgesamt 48 Menschen nach Mazedonien, Georgien und Albanien abgeschoben. Unter ihnen waren auch
Schwerpunkt

Frauen im Iran: Im Kokon
„Im Kokon“ ist für alle Frauen geschrieben, von deren Schicksal in einem Land, dem Iran, mit frauenvernichtenden Gesetzen alle mitbekommen sollen.

Lüneburger Tafel: Die Lage ist angespannt
Durch den großen Andrang haben viele Tafeln in Deutschland Aufnahmestopps verhängt, weil sie nicht mehr über die Kapazitäten verfügen, neue Kund*innen aufzunehmen. In Lüneburg musste man trotz der angespannten Lage

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