Suchergebnisse für: Start with a Friend

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Foto: Privat. Fahed

Fahed Khalili: Jurist aus Homs

Fahed Khalil hat an der Universtität von Homs Jura studiert und das Studium abgeschlossen. Leider ist es schwierig als Jurist außerhalb der EU in Deutschland zu arbeiten. ER engagiert sich bei Start with a Friend und hat eine Vision für unsere Gesellschaft.

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Nabih. Privat

Wo ist deine Heimat?

Die Integration ist für mich eine große Herausforderung, sagt Nabih Haj Ismail aus Syrien. Ich beschäftige mich mit der deutschen Kultur, um irgendwann das Gefühl zu haben, dass Deutschland für mich wie meine Heimat ist. Teilweise habe ich dieses Gefühl, aber noch nicht so ganz.

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Beinbrüche und andere Missverständnisse

Anfangs ist Sprache eine Schwierigkeit für die Kommunikation zwischen verschiedenen sprachlichen Gruppen. Das verändert sich – denn mit dem wachsenden Wortschatz wächst auch die Gefahr von Missverständnissen.

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Der Kampf gegen die Erinnerungen kann schwer sein. Foto: Jakub Kriz via Unsplash unter CC0 Lizenz

Erinnerungen und Betrachtungen

Erinnerungen sind nicht immer schön. Manchmal verursachen sie Alpträume. Rosa Abdullah hat einen Onkel, der wie ein Vater für sie war. Eines Tages verschwand er – vermutlich in einem syrischen Gefängnis. Die Gedanken daran quälen unsere Autorin noch heute. 

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Bahnfahren in Berlin. Foto: Michael Kauer via Pixabay unter CC0 Lizenz

„Det is Berlin.“

Die Erwartungen an Geflüchtete, die nach Deutschland kommen sind hoch: Sie sollen sich integrieren, die Sprache lernen, sich ein neues Leben aufbauen und dabei noch die Traumata von Krieg und Flucht aufarbeiten. Im dritten Text unserer Reihe „Frieden zwischen Hier und Dort“ schreibt unsere Autorin von ihrem Kulturschock in Berlin und der Last ihrer Vergangenheit.

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„Auch ich habe Privatsphäre verdient.“

Als Nada nach Deutschland kam, wurde von ihr erwartet, dass sie sich anpasst und sich „integriert“. Doch bedeutet Integration, dass man nicht mehr sein darf, wer man ist? Die Autorin erzählt im Rahmen unserer Reihe „Frieden zwischen Hier und Dort“ von den Erwartungen der deutschen Gesellschaft an sie und ihrem Wunsch nach Privatsphäre.

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Das Ishtar-Tor im Pergamon-Museum in Berlin. Foto: Radomir Vrbovsky via wikimedia unter CC BY-SA 4.0 Lizenz

Keiner lernt aus den Erfahrungen der anderen

Ghoufran Qadi sehnt sich im Museum für Islamische Kunst zurück nach Aleppo. Sie fragt sich aber auch, ob die Menschen jemals aus der Geschichte lernen. Denn was die verschiedenen Kulturen vereint, ist die Erfahrung des Krieges. In ihrer Gegenwart oder ihrer Vergangenheit. Dieser melancholische Text ist der dritte Artikel unserer Reihe „Frieden zwischen Hier und Dort“.

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Die Berliner Museumsinsel. Foto: Thomas Wolf via Wikimedia Commons unter CC BY-SA 3.0

Im Museum – ein Blick auf die eigene Kultur

In Berlin erlebte Zeina Shaheen, was es heißt, die eigene Kultur im Museum kennenzulernen. Sie ist fasziniert davon, was sie über ihre Herkunftsregion erfährt, aber auch über Deutschland und den Wiederaufbau nach dem Krieg. Was kann man daraus lernen, fragt sie sich. Unser zweiter Artikel der Reihe „Frieden zwischen Hier und Dort“.

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