
Wie kann ich meine Heimaten lieben?
August 1993. Die Passagiere des Flugs Il-96 Sankt Petersburg - Hamburg, werden zum Boarding gebeten. Eine junge Frau, kurze Haare, runde Brille, findet ihren Platz direkt am Fenster. Dies ist
August 1993. Die Passagiere des Flugs Il-96 Sankt Petersburg - Hamburg, werden zum Boarding gebeten. Eine junge Frau, kurze Haare, runde Brille, findet ihren Platz direkt am Fenster. Dies ist
Als Journalistin in Syrien zu arbeiten wurde für die inzwischen 30-jährige Rawan Zarkan Al Farkh zu gefährlich. Sie entschied sich für die Flucht nach Deutschland und berichtet über die Herausforderungen in einem neuen Land.
Unter dem Slogan #UNANTASTBAR veranstaltet das Kulturzentrum Zinnschmelze in Barmbek von September 2019 bis April 2020 eine Veranstaltungsreihe. Das Flüchtling-Magazin ist als Medienpartner dabei.
Am 21. März ist der internationale Tag gegen Rassismus. Idris I. berichtet, wie er Rassismus erfährt, seit er sein Heimatland verlassen hat. Seine Schreibpartnerin Lilly hört zu und lernt, dass es genau das ist, was am meisten hilft, wenn Menschen Rassismus erfahren.
Die Idee zu einem BarCamp, bei dem sich Inititativen für und mit Geflüchteten kennenlernen und vernetzen können, wurde 2015 geboren - und mit großem Erfolg umgesetzt. 2018 heißt es beim WelcomeCamp nun: „Looking forward!“ Denn die Herausforderungen haben sich verändert. Dieser Beitrag von Franziska
Ein Magazin auf Arabisch und Deutsch - das war das Ziel bei der Yalla Media Akademie, an der Jilan teilgenommen hat! Was ist das überhaupt? Und was ist da passiert? Darüber schreibt Jilan Alsaho, die aus Syrien nach Deutschland gekommen ist
Flüchtling-Magazin: Ich nehme an, du stimmst mit mir darin überein, dass geflüchtete Frauen größere Hürden zu überwinden haben als Männer. Was ist die erste, die dir einfällt? Souad Abbas: Man
Wir betreuen die Geflüchteten umfassend, bieten Sprachkurse, berufsbezogene Weiterbildungen (z.B. Gabelstaplerschein) und sozialpädagogische Hilfe an. Ziel ist es, dass die Geflüchteten nach spätestens eineinhalb Jahren von den Unternehmen fest
Über diesen Weg bin ich gemeinsam mit meinem Kollegen John Brüggemann auch mit dem Verein Gesicht Zeigen! ins Gespräch gekommen, als sie Verstärkung für das Projekt Media Residents gesucht haben.
Daher hat er im April 2017 den Verein Fearless Democracy e. V. gegründet, unter anderem mit der Zielsetzung, Betroffene adäquat zu begleiten und zu unterstützen. Was genau Fearless Democracy e.
Was kann ich tun gegen Fake News und Hass im Netz? Es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem, juristische Schritte sind wichtig, aber nicht ausreichend, um dieses Problem langfristig zu lösen. Seit
Das Team des Flüchtling Magazins hat im November selbst erfahren müssen, was es heißt, Opfer eines Shit Storms und von Fake News zu sein. Doch was können Betroffene tun? Wie