Korrekte Konfekte - Ein Tag bei kulturchoc
Beim Hamburger Sozialunternehmen "kulturchoc" stellen Frauen mit Flucht- und Migrationshintergrund süße Leckereien her. Sahar Reza hat sich die Initiative angesehen und ist begeistert.
Beim Hamburger Sozialunternehmen "kulturchoc" stellen Frauen mit Flucht- und Migrationshintergrund süße Leckereien her. Sahar Reza hat sich die Initiative angesehen und ist begeistert.
Am 8. März ist Weltfrauentag. Bundesweit organisieren sich Frauen zu Streiks und Demonstrationen, um gemeinsam für Gleichberechtigung zu kämpfen. Lilli Janik hat drei Frauen aus Syrien und dem Iran bei ihren Vorbereitungen für den 8. März begleitet.
Der Runde Tisch für Integration stellte im Rahmen der Interkulturellen Woche zugezogene Menschen vor, die in Barsinghausen Zuflucht gefunden haben. Eine von ihnen ist Mediya Gokalp. Hier erzählt sie, wie sie ihre Heimat Syrien verlassen musste und nach Deutschland kam. Eine Zeit, die nicht immer ein
Sahar Reza beschreibt in ihrem Beitrag, welche islamischen Regeln und Gesetze das Leben in Afghanistan bestimmen - besonders auch im Blick auf das Leben von Frauen.
Das ma-co – maritimes competenzcentrum GmbH – ist Bildungsträger für deutsche Seehäfen und die hafennahe Logistik. Ein Team aus 35 festen Mitarbeitern qualifiziert mit zusätzlichen 60 freien Trainer*innen jährlich über 600 Teilnehmer*innen in sämtlichen Bereichen dieses umfang- und facettenreichen A
Ich habe schon mit Kindern gearbeitet. Damals wusste ich, dass Kinder die Zukunft sind. Als Künstlerin konzentriere ich mich auf die Idee, dass die Rolle der Kunst nicht nur Luxus
Menschen aus Afghanistan haben schon immer im Iran gelebt. Ihr Aufenthalt im Iran ist also nicht als ein Phänomen anzusehen, sondern als eine alltägliche Realität. Auch wenn es einige positive
Ihre letzte Verbindung mit dem Leben war, dass ihre Tochter, ein Säugling, an ihrer Brust eingeschlafen war, nachdem sie den letzten Tropfen Milch aus der Brust ihrer Mutter aufgesogen hatte.
Özge ist in der Türkei aufgewachsen und während ihres Studiums durch das Erasmus-Programm nach Deutschland gekommen. Im Interview spricht sie über das Frauenbild in ihrem Heimatland, ihre Träume und warum sie sich selbst als Kosmopolitin beschreibt.
Maria José war die Stimme der Menschen in den Favelas von Rio de Janeiro. Sie organisierte Projekte, um etwas gegen die Gewalt und die Vernachlässigung seitens des Staates zu tun und kämpfte bis zum Schluss für eine bessere Zukunft.
Flüchtling-Magazin: Ich nehme an, du stimmst mit mir darin überein, dass geflüchtete Frauen größere Hürden zu überwinden haben als Männer. Was ist die erste, die dir einfällt? Souad Abbas: Man
Ich habe das Gefühl, dass ich hier mittlerweile sehr gut angekommen bin und könnte sogar sagen, dass Hamburg auch meine Heimat ist. Obwohl wir hier sehr gut integriert sind und