Von der Bundestagswahl ausgeschlossen
Am 24. September ist Bundestagswahl. Doch etwa 10 Millionen in Deutschland lebende Ausländer sind von dieser Wahl ausgeschlossen, sie dürfen Ihre Stimme nicht abgeben. Warum ist das so? Eine Analyse.
Am 24. September ist Bundestagswahl. Doch etwa 10 Millionen in Deutschland lebende Ausländer sind von dieser Wahl ausgeschlossen, sie dürfen Ihre Stimme nicht abgeben. Warum ist das so? Eine Analyse.
In den altehrwürdigen Räumen diskutierte man über ein brandaktuelles Thema: Neue Nachbarn – Wie leben wir gut zusammen? Die Diskussion bot spannende Einblicke und kontroverse Meinungen. Sechs Podiumsgäste tauschten sich über
wir müssen uns vor den flüchtenden Massen aus Afrika und dem Nahen Osten schützen. Die jüngsten einschüchternden Maßnahmen von Politikern, welche die Rettungsaktionen einiger NGOs verhindern sollen, sprechen für sich.
Damit endete für meine Familie ein Leben in Würde. Das Land ihrer Zuflucht verweigert ihnen Rechte, mit denen jeder Mensch geboren wird. Menschen mit Bürgerrechten gehen zur Schule, lernen Berufe,
Alte Koffer sind darunter platziert - als Dekoration, aber auch als Symbol. Denn das Magdas Hotel wird von Geflüchteten gemeinsam mit erfahrenen Tourismus-Profis geführt. Rund 30 junge Menschen mit Fluchthintergrund
Das Flüchtling-Magazin feiert Halbjahres-Geburtstag - sechs Monate seit dem Online-Start- unter dem Motto: von Menschen für Menschen.
Tunesien Inzwischen ist mein Vater in Annaba, dem antiken Hippo Regius angekommen, von wo aus er weiter nach Tunesien reisen will, nach Tunis nahe dem antiken Karthago. Rom und der
Die Deutschen und Flüchtlinge waren sogenannte „Tandems“, die sich im Rahmen des Vereins „Start with a friend“ kennengelernt hatten. Ziel war es, dass sich diese „Tandems“ noch vertrauter werden und
Aus diesem Grund fanden wir die Ausstellung "Warten" in der Hamburger Kunsthalle sehr interessant. Aber wir wollten nicht alleine gehen, sondern mit anderen Menschen, die auch warten wie
Die Briefe meines Vaters Ich kann nicht einmal sagen, was mir gefällt, so schwach sind meine Eindrücke. Bilder von orientalischen Städten, ein paar Brocken Geschichte und seit meiner Kindheit Berichte
Ich heiße Leonardo De Araujo und bin 63 Jahre alt. Ich kam als Brasilianer zur Welt, lebe aber seit etwa dreißig Jahren in Deutschland, die meiste Zeit in Hamburg. Mittlerweile besitze ich die deutsche Staatsangehörigkeit und, nach wie vor, die brasilianische.
Ganz besonders nicht für Flüchtlinge. Meistens kostet es viel Zeit und intensive Bemühungen, um in dieser „neuen“ Gesellschaft anzukommen und die Verschiedenheit des kulturellen Verständnisses hinzunehmen. Und natürlich ist es