
Neuer Schwerpunkt zu Queerness & Flucht
In den vergangenen Wochen hat die Journalistin Anna Dotti für uns recherchiert. Das Thema: Besondere Schutzbedürfnisse von queeren Geflüchteten. In Hamburg sollte dieses Jahr nämlich eine Schutz-Unterkunft für queere Geflüchtete eröffnen – diese wurde allerdings verhindert. Kommt die Stadt ihrer Pflicht nach, sich um den besonderen Schutz von LGBTQ*+ Geflüchteten zu kümmern? Wie sicher sind sie in Hamburg? Welche Erfahrungen machen sie in Unterkünften, bei Asylverfahren, in der Gesellschaft?
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Wenn die Dämme brechen
In den aktuell geführten Debatten um Extremismus ist eine differenzierte Wortwahl unerlässlich. Wohin kann es führen, wenn die Grenzen des Sagbaren verschoben werden?

2 Jahre später: Wie der Tod von Jina Mahsa Amini Proteste im Iran entfachte
Heute vor genau zwei Jahren, am 16. September 2022, verstarb die junge Kurdin Jina Mahsa Amini unter mysteriösen Umständen. Ihr Tod entfacht landesweite Proteste im ganzen Iran und zieht internationale Aufmerksamkeit auf sich. Der kurdische Slogan „Frauen, Leben, Freiheit“ wird dabei zum Symbol dieses Protestes gegen Unterdrückung und für grundlegende Menschenrechte.
migrationsnews

Die Integration als alltäglicher Versuch
Morgens: Trotz all dem betont sie ständig, es gehe ihr gut und sie wünsche sich nur, dass der Krieg bald ein Ende findet, und dass ich wieder zu ihr zurückkehre.

Willkommen
Geflohen über das Mittelmeer, über die Balkanroute, eingepfercht in Lastwagen, auf überfüllten Schlauchbooten, den Schleppern ausgeliefert. Zu Fuß über endlose Straßen und Wege. Durch Zäune und Stacheldraht. Von Lager zu
Schwerpunkt

Afghanic e.V. – Entwicklungszusammenarbeit nach der Machtübernahme
Die Lage in Afghanistan bleibt auch Monate nach der Machtübernahme der Taliban chaotisch. Nach 20 Jahren der Entwicklungszusammenarbeit fällt die Hilfe an vielen Stellen weg und das Land steht vor einer humanitären Krise.

„Meine Hoffnung sind die afghanischen Frauen“
Jacqueline Ahmadi ist eine der prominentesten Stimmen der afghanischen Diaspora. Im Interview erzählt sie, wie Deutschland seiner Verantwortung in Afghanistan gerecht werden kann und warum sie die afghanischen Frauen beim Wiederaufbau in einer Schlüsselrolle sieht.

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