Magazin für interkulturellen Zusammenhalt
After World War One people’s appearance changed, fashion changed, new silhouettes appeared. Balenciaga, Chanel. It was Dior’s New Look, the post-war collection that created a new image and
Emily: Erzählt zuerst etwas zur Entstehungsgeschichte von next station. Ihr hattet zuvor keine Erfahrung im Filmdreh. Wie seid ihr dann dazu gekommen, ausgerechnet einen Film zu machen? Mohammad: Ich wollte
Unser Land, die Sowjetunion, bestand aus 15 Republiken, die alle die gleichen Rechte hatten. Dort wohnten verschiedenen Völker: Russinnen, Ukrainerinne, Belarussinnen, Usbekinnen, Kasachinnen, Georgierinnen, Litauer*innen und viele mehr. Bukwar,
Ein Raum in einem griechischen Tempel, zu dem nur die Priester Zutritt haben, hieß Abaton: „Heiliger Ort“, so die Übersetzung aus dem Griechischen. Es ist ein unzugänglicher Ort für die
Auf Wikipedia bedeutet die kulturelle Identität das Zugehörigkeitsgefühl eines Individuums oder einer sozialen Gruppe zu einem bestimmten kulturellen Kollektiv. Dies kann eine Gesellschaft, ein bestimmtes kulturelles Millieu oder auch eine
Nach dem Ersten Weltkrieg änderte sich das Bild der Menschen, die Mode änderte sich, neue Silhouetten tauchten auf. Balenciaga, Chanel. Nach dem Zweiten Weltkrieg war es die Dior-Kollektion, die ein
Mit ihrem Verein „Movimientos Auténticos“ setzt sich Jennifer Carmen Kubstin dafür ein, Frauen mit interkulturellen Geschichten, vor allem aus Lateinamerika, zu unterstützen, und zwar mit Yoga und Tanz .
Das Lesen beginnen wir in Büchern unserer Muttersprache, obwohl wir deren Inhalt (anfangs) ebenso wenig verstehen wie jegliche Fremdsprache. Um die eigene Sprache, ihre Konnotationen, verstehen zu können, ist es
1. Höflichkeit! Man sagt "Hallo" zu seinem Nachbar und lächelt dabei, ein Lächeln ist die Norm, auch wenn man seinen ersten Kaffe und sein Brötchen beim Bäcker bestellt.
Bachtyar Ali nimmt uns mit diesem kleinen schmalen Essay-Band mit auf eine Reise. Reise durch sein ureigenstes Universum: als Kurde geboren und aufgewachsen im Irak, in einer muslimisch durchtränkten Gesellschaft,
Ein Ausschnitt aus der Vogelperspektive taucht im Kopf auf, wenn ich an Asow-Stahl denke. Dieses Bild wurde mehrmals in sozialen Netzwerken und Dokus im Internet gezeigt. Solche Bilder habe ich
“Darf ich eine dumme Frage stellen: ‘War das sehr schlimm, dass du aus der Ukraine fliehen musstest?”, fragt mich eine Drittklässlerin in der Waldorfschule Sternschanze, wo ich den neu angekommenen
