
DAS NEUE MAGAZIN: WIR WOLLEN ES SCHAFFEN
Vor zehn Jahren öffnete Deutschland Türen und Herzen für Millionen Menschen auf der Flucht. Aus dieser Zeit der Willkommenskultur ist nicht nur Hoffnung, sondern auch eine Vielzahl neuer Projekte und Begegnungen entstanden – darunter das kohero Magazin.
Mit der Ausgabe „Wir wollen es schaffen“ rücken wir erneut die Haltung der Solidarität in den Fokus: Geschichten vom Ankommen und Bleiben, von Herausforderungen, Zusammenhalt und dem, was geflüchtete Menschen in ihrer neuen Heimat bewegt.
Themen im Heft: Bilanz nach 10 Jahren Willkommenskultur, Medien und migrationsfeindliche Narrative, ehrenamtliches Engagement, Seenotrettung, Ukraine, Zusammenleben, Psyche, Sichtbarkeit und Kultur.
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Kimchi: Beilage der Kindheit, des Alltags und der Narben
Heute teilt Esther 윤정 (Yungsung) Lisa Rüden ihre Erinnerungen an Kimchi. Kimchi ist für Esther weit mehr als eine Beilage – es gehört in ihren Alltag, ist Geschmack gewordene Erinnerung,

Hadsch 2025 – Die erste Generalversammlung der Vereinten Nationen
Die Hadsch – die jährliche Pilgerfahrt, an der fast drei Millionen Musliminnen und Muslime aus rund 180 Ländern teilnehmen – steht wieder bevor. Menschen aus allen Teilen der Welt kommen
migrationsnews

Warum sich Rechtsextreme gerade so sicher fühlen
In den migrationsnews dieser Woche schreibt Sarah über die Wahlergebnisse in Brandenburg. Wie haben sich die politischen Themen der AfD in der demokratischen Mitte etabliert?

Racial Profiling an deutschen Grenzen?
Die migrationsnews sind dein wöchentlicher Nachrichtenüberblick zu den Themen Flucht und Migration. In dieser Ausgabe des Newsletters schreibt Chefredakteur Hussam über Kontrollen an deutschen Grenzübergängen.
Schwerpunkt

Zukunftsvisionen der Migrationspolitik
Wie können wir Migrationspolitik als Gesellschaft solidarisch gestalten? Mit dieser Frage setzte sich ein Vortrag des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung auseinander. kohero Autorin Anna war dabei.

6 Empfehlungen zum Thema Rassismus gegen Sinti*zze und Rom*nja
Um Rassismus gegenüber Sinti*zze und Rom*nja zu bekämpfen, sind Sichtbarkeit und umfassende Aufklärung von zentraler Bedeutung. Im Folgenden findest du verschiedene Empfehlungen, um dich mit dem Thema tiefer außeinanderzusetzen.

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