Samar Yazbek - Wo der Wind wohnt
In poetischer Sprache schreibt Samar Yazbek in ihrem Roman „Wo der Wind wohnt“ von der Geschichte des Jungen Ali in Syrien. Was ist Realität, was ist Traum? Eine Rezension.
In poetischer Sprache schreibt Samar Yazbek in ihrem Roman „Wo der Wind wohnt“ von der Geschichte des Jungen Ali in Syrien. Was ist Realität, was ist Traum? Eine Rezension.
Unsere Person der Woche, Schriftsteller Behzad Karim Khani, spricht im Interview über den deutschen Literaturbetrieb und in wessen sprachlicher Tradition er steht.
Im Newsletter „migrantisch gelesen“ schreibt Omid über Neues aus der Welt der Literatur. Hier gibt es seine Empfehlungen der Woche: Bücher von Amir Hassan Cheheltan, Saša Stanišić und mehr.
Dieses 2017 erschienene Buch mit der Taschenbuchausgabe von 2022 hat nichts von seiner Aktualität eingebüßt, sondern ist heute dringlicher denn je: ein Aufruf zum Frieden.
Jäger und Gejagte, Macht und Mythos: In seinem Roman „Das Geständnis der Löwin“ verbindet Mia Couto Tradition und Moderne. Eine Rezension.
Ein verworrenes Netz aus Erinnerungen und Schicksal spinnt Mia Couto in seinem Roman „Der Kartograf des Vergessens“. Er folgt der Geschichte seiner Charaktere ebenso, wie der Mosambiks aus der Kolonialzeit bis heute.
Julie Otsuka schreibt in „Als der Kaiser ein Gott war“ über ein Kapitel der US-amerikanischen Geschichte, das oft übersehen wird: die Internierung japanischstämmiger Bürger im Zweiten Weltkrieg. Eine Rezension.
In „Bittere Sonne“ zeichnet Liliana Hassaine das Portrait einer algerischen Familie in Frankreich: Sie folgt den verworrenen Schicksalsfäden Amirs und Daniels vom Banlieu bis nach Algerien. Eine Rezension.
Der Krieg in Gaza beschäftigt derzeit viele. Hier sind Rezensionen und Empfehlungen für Bücher zum Thema.
Unerfüllte Liebe und pragmatische Eheschließung, Tradition und Moderne sind Themen im „Weiße Rentierflechte“ der nenzischen Autorin Anna Nerkagi. Eine Rezension.
Hatice Açıkgöz ist Autorin, Redakteurin, Künstlerin und Host ihres neuen Podcasts literarisch, solidarisch. Im Rahmen einer Lesung von „fancy immigrantin“ war sie bei kohero und erzählte von ihrem Werdegang als Autorin, ihren Erfahrungen im Literaturbusiness und ihrem Leben als migrantische Person i
1978 berichtet eine schwedische Delegation begeistert aus Kambodscha. 28 Jahre später versucht Peter Fröberg Idling zu ergründen, wie sie damals das Leid der Bevölkerung übersehen konnten.