
Einer für alle. Alle für einen: Vom Pferd, das keine Hilfe wollte
Das schöne braune Pferd hatte ein Lebensmotto: Es wollte niemanden um Hilfe bitten und niemandem helfen. Dann wurde es eines Tages krank......
Das schöne braune Pferd hatte ein Lebensmotto: Es wollte niemanden um Hilfe bitten und niemandem helfen. Dann wurde es eines Tages krank......
Unsere Autorin nimmt den 15. November, den "Tag des inhaftierten Schriftstellers" zum Anlass, über die Pressefreiheit und ihre Gefährdung zu berichten. Dabei wendet sie den Blick auf ausgewählte Staaten.
Tief berührt berichtet unser Autor von einer Demonstration der jesidischen Gemeinde in Bremen. Der Kontakt mit einem Jugendlichen aus der Gemeinde machte ihn sehr betroffen und veranlasste ihn, diesen Artikel zu schreiben.
"Wir haben über fünf Jahre nach einer Wohnung gesucht", sagt der 47-jährige Abudi aus Syrien. Das hat sich gelohnt, An der Wohnung mögen er und seine Familie alles.
Mahsas Geschichte verdeutlicht, wie diskriminierend es ist, als Frau im Iran aufzuwachsen. Als Sozialpädagogin hat sie dort unter anderem in einem iranischen Jugendgefängnis gearbeitet. Sie berichtet von den sozialen Missständen
Ein klarer Fall von positivem Rassismus Im Jahr 1994 kam ich nach Sankt-Petersburg. Es war ein unglaublich heißer Sommer gewesen. Drei Wochen lang gab es keine einzige Regenwolke. Die Stimmung
Armut und Elend begleiten den Alltag und man sieht der Zukunft hoffnungslos entgegen. Man denkt an Flucht aus der Heimat in ein Land, wo alles „besser“ sein muss, als es
"Kontakt und Glück ist das Rezept, um eine Wohnung in Hamburg zu bekommen", sagt die 23 jährige Rana aus Syrien. Beides hatte sie und ist glücklich in ihrer eigenen Wohnung.
Die Freie Deutsch Syrische Gesellschaft hat in Kooperation mit Hanseatic Help eine große Aktion zur Hilfe für Syrien durchgeführt. Viele Menschen kommen an diesem kalten Oktobertag zusammen, um Hilfsgüter, überwiegend medizinische Geräte, für Syrien in einem großen Container zu verstauen und zu vers
Die neue Wohnung der 19 jährigen Sorour und ihrer Familie aus dem Iran liegt in einer relativ ruhigen Gegend. Es gefällt ihnen dort, wenn da nicht die unsymphatischen Nachbarn wären.....
Unsere Interviewreihe "Und wie wohnst du?" wird heute von dem 27 jährigen Hani aus Syrien fortgesetzt. Seine Mitbwohner sind nett, aber man muss viel Rücksicht aufeinander nehmen, um friedlich zusammenleben zu können.
In unserer Interviewreihe "Und wie wohnst du?" berichtet uns die 38 jährige Heba aus Ägypten von ihrer derzeitigen Unterkunft. Sie lebt dort mit ihren zwei Kindern.