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Gibt es in Syrien ein Machtvakuum nach Assads Sturz?

Nach dem Sturz Saddam Husseins entstand ein Machtvakuum, das von islamistischen Milizen und anderen Akteuren gefüllt wurde. Droht ein ähnliches Schicksal in Syrien?

Fotograf*in: Ivan Hassib

Nach dem 8. Dezember, als Assad gestürzt wurde, wird Syrien oft mit anderen Ländern verglichen, insbesondere in Bezug auf den Wiederaufbau des Staates.

In der Region bietet der Irak ein gutes Vergleichsbeispiel, vor allem nach dem US-Angriff, der zum Sturz Saddam Husseins führte. Es gibt viele Ähnlichkeiten zwischen dem Irak und Syrien: Sowohl Assad als auch Hussein nutzten die Baath-Partei, um ihre Familienherrschaft in einem diktatorischen System zu festigen. Beide errichteten ein Regime, das auf der Unterdrückung der Mehrheit durch eine Minderheit basierte und stark von Geheimdiensten gestützt wurde.

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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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