Seit dem Sturz des Assad-Regimes scheint in Syrien ein neues Kapitel der wirtschaftlichen Entwicklung zu beginnen. Die syrische Lira hat binnen weniger Tage spürbar an Wert gewonnen und sich gegenüber dem US-Dollar deutlich erholt. Zeitgleich sinken auf den lokalen Märkten merklich die Preise für Lebensmittel – ein Novum, das bei vielen Menschen vorsichtige Hoffnung aufkeimen lässt.
Nach Jahren strikter Kontrollen und repressiver Maßnahmen ist der Umgang mit ausländischen Währungen nun deutlich freier. Wo einst schon das Aussprechen des Wortes „Dollar“ riskant war, dürfen Händler*innen und Verbraucher*innen inzwischen offen handeln. Auch bei Grundnahrungsmitteln wie Zucker oder Mehl machen sich die veränderten Umstände bemerkbar: Ihre Preise liegen auf einem Niveau, das man zuletzt vor Jahren gesehen hat.
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