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Wie Orte uns verändern

Können Orte nicht nur unser Gefühlswesen, sondern auch unser Erscheinungsbild verändern? Dieser Frage geht Lina in dieser Ausgabe ihrer Kolumne „Salam und Privet“ nach.

Fotograf*in: Nicolas Solerieu auf unsplash

Die erste Reise meines Lebens in den Irak fiel in den Sommermonat August. Während meiner einmonatigen Reise durch die verschiedensten Städte und Dörfer der kurdischen Autonomiegebiete im Norden des Landes war kein Tag wie der andere.

Einzig konstant blieb nur die Temperatur, die jeden Tag bei mindestens 45 Grad Celsius, gerne auch 50 Grad Celsius, lag. Kein Grund zur Sorge, die wüstenähnlichen Temperaturen habe ich ohne größere Mühe weggesteckt. Ich würde sogar behaupten, dass sie um ein Vielfaches erträglicher waren als jene Temperaturen, die wir aus Deutschland und Europa kennen, was vermutlich an der trockeneren Luft liegt.

Salam,

schön, dass du da bist!

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Lina Salaie
Lina lebt seit ihrer Geburt zwischen zwei Welten. Zuhause schwebt sie zwischen Ostblock und Orient – draußen tanzt sie im deutschen Großstadtdschungel. Was anfangs wie eine Nachteil schien, ist heute ihre größte Stärke. In ihrer Kolumne „Salam und Privet: Das Leben zwischen zwei Welten“ lädt sie euch auf einen Çay ein, diese Welt zu erkunden.
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Lina Salaie
Lina lebt seit ihrer Geburt zwischen zwei Welten. Zuhause schwebt sie zwischen Ostblock und Orient – draußen tanzt sie im deutschen Großstadtdschungel. Was anfangs wie eine Nachteil schien, ist heute ihre größte Stärke. In ihrer Kolumne „Salam und Privet: Das Leben zwischen zwei Welten“ lädt sie euch auf einen Çay ein, diese Welt zu erkunden.
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