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Kurzfilme als Brücke: Wie Flucht und Identität neu erzählt werden

Vorurteile bestimmen oft die Debatte über Flucht und Ankommen. Syrische Filmemacher*innen halten mit ihren Kurzfilmen dagegen: Sie zeigen, was Nachrichten oft nicht erfassen – persönliche Geschichten von Krieg, Identität und dem Leben in der Fremde.

Fotograf*in: Foto von Alex Litvin auf Unsplash

Stell dir vor, du könntest in nur wenigen Minuten die Welt durch die Augen eines anderen sehen – ihre Ängste, ihre Hoffnungen, ihre Kämpfe. Kurzfilme machen genau das möglich. Sie sind mehr als nur Unterhaltung – sie sind ein Fenster in Lebenswelten, die vielen von uns fremd sind, und eine Brücke zwischen Kulturen. In einer Zeit, in der Vorurteile und Missverständnisse den Diskurs über die Integration Geflüchteter prägen, haben Kurzfilme die Kraft, Empathie zu wecken, Diskussionen anzuregen und gesellschaftliche Themen aufzugreifen. Sie zeigen, was es bedeutet, auf der Flucht zu sein, seine Identität zu suchen oder in einer neuen Heimat anzukommen – und das oft eindringlicher als jede Nachrichtensendung oder politische Debatte.

Die syrischen Filmemacher*innen Shaam Joli, Tarek Fares, Rani Al Ali und Yazan Nakdali nutzen die Ausdruckskraft des Kurzfilms, um Themen wie Flucht, Identität und Heimat auf eindrucksvolle Weise zu verhandeln. In ihren Filmen fragen sie: Warum fliehen Syrer*innen aus ihrer Heimat? Welche Auswirkungen haben die Kriegserfahrungen auf ihr Leben? Mit welchen Herausforderungen sehen sie sich in neuer Umgebung konfrontiert und was kostet die Freiheit wirklich?

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