Erst kürzlich wurde in den Medien über eine „hart aber fair“-Sendung diskutiert, die das Thema mit einem polemischen Titel aufgriff. Das Heimatministerium unter der Führung von Horst Seehofer war zuvor schon länger Zielscheibe von Hohn und Kritik. Und unter dem Hashtag #vonhier melden sich aktuell Menschen zu Wort, die sich nicht ständig für ihre vermeintliche Herkunft rechtfertigen wollen. Doch sollte man den Begriff vollkommen aufgeben? Mit der Heimat verbinden die meisten den Ort, an dem sie geboren sind. Nicht so unser Autor Shaalan Alali. Er fand seine Heimatliebe woanders.
Ich habe viele Definitionen über das Wort Heimat gelesen, zum Beispiel: „Heimat ist da, wo deine Flucht endet“, oder „Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl“ (Herbert Grönemeyer).
Salam,
bitte melde dich kostenlos an, um den vollständigen Text zu lesen. Wenn du Fragen dazu hast, melde dich per Mail an team@kohero-magazin.de
Dank unserer kohero kommunity bleiben alle Inhalte kostenlos zugänglich. Wenn du an unsere Mission glaubst und uns dabei unterstützen möchtest, die Perspektiven von Menschen mit Migrations- und Fluchtgeschichte zu veröffentlichen, schließe hier deine Membership für kohero ab! Bis zum 1.7.24 brauchen wir 1.000 koheroes, die uns finanziell unterstützen. Und das geht bereites ab 5 € im Monat!
Shukran und danke!
Dein kohero-Team