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Als Migrantin mit Depressionen umgehen

Wie wird mit Depressionen in anderen Kulturkreisen umgegangen? Jesina teilt ihre Erfahrungen.

Fotograf*in: Nathan Dumlao auf unsplash

Am 10. Oktober war der offizielle Mental Health Day. Ein Tag, der uns alle dazu mahnt, umsichtiger mit uns selbst umzugehen, uns eine Auszeit vom Alltag zu nehmen und uns bei psychischen Problemen die Hilfe zu suchen, die wir brauchen.

Mehr als nur Traurigkeit

Psychische Gesundheit ist ein Thema, welches auch immer mehr Beachtung auf den Sozialen Medien findet. Das Gute an der vermehrten Auseinandersetzung mit psychischen Erkrankungen ist, dass man so auch den Vorurteilen entgegenwirken kann, dass Depressive ja nur gerade „eine traurige Phase“ haben, Menschen, die unter Burnout leiden, einfach nur faul sind oder schlichtweg keinen Bock haben zu arbeiten.

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Jesina Sivapalan
Ich bin Jesina und komme ursprünglich aus dem Ruhrgebiet, ich wohne seit 2019 in Essen und bin studierte Juristin. Meine Eltern stammen ursprünglich aus Sri Lanka und leben seit fast 40 Jahren in Deutschland, daher sind die Themen Kultur, Migration und Integration von großer Bedeutung für mich. In meiner Freizeit beschäftige ich mich zudem mit Kunst, Kultur, Musik und Umwelt.
Gott hat das Leiden geschaffen, damit die Freude durch ihr Gegenteil zum Vorschein kommt; verlieren wir angesichts eines Problems…
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Jesina Sivapalan
Ich bin Jesina und komme ursprünglich aus dem Ruhrgebiet, ich wohne seit 2019 in Essen und bin studierte Juristin. Meine Eltern stammen ursprünglich aus Sri Lanka und leben seit fast 40 Jahren in Deutschland, daher sind die Themen Kultur, Migration und Integration von großer Bedeutung für mich. In meiner Freizeit beschäftige ich mich zudem mit Kunst, Kultur, Musik und Umwelt.
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